Panda Software

Module zur Rootkit-Bekämpfung

13. Dezember 2006, 11:16 Uhr |

Eine um 15 Prozent reduzierte Speicherauslastung und neue Schutzmodule bieten die Panda Software Netzwerk-Sicherheitslösungen mit zentralem Management »Panda EnterpriSecure« und »Panda Busines-Secure

Die Module »Rootkit«- und »Network- Protection« sind ab sofort in den Netzwerk-Sicherheitslösungen von Panda Software integriert und über kostenfreie Updates erhältlich. Damit können sie Rootkits entdecken und entfernen, die kleine Sammlungen von Software- Tools darstellen, mit denen Hacker schädliche Aktionen verheimlichen. Auf infizierten Systemen sind Rootkits in der Lage, Einstellungen zu ändern und grundlegende Funktionen lahm zu legen. Außerdem können sie dafür sorgen, dass andere installierte Malware nicht entdeckt wird, indem sie dateieigene Registry-Keys oder aktive Prozesse verändern. Das »Network-Protection«-Modul bezieht sich auf die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens. Versucht ein Rechner, der diesen Richtlinien nicht entspricht, eine Verbindung zum Netzwerk aufzubauen, wird der Zugriff verweigert.

Dabei kann es sich zum Beispiel um ein privates Laptop handeln, auf dem keine Antivirenlösung, unabhängig vom Hersteller, aktiv ist oder dessen Signaturdatei veraltet ist. Mit den neuen Versionen geschieht innerhalb einer Stunde ein Update von bis zu 25.000 Rechnern, während zuvor nur 2.000 bis 3.000 möglich waren. Zudem vereinfachen das flexible Interface und die zentralisierte Administrationskonsole »AdminSecure« die Verwaltung des Netzwerks.

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INFO

Bydata AG, Panda Software Deutschland
Dr. Detlev-Karsten-Rohwedder-Straße 17
47228 Duisburg
Tel. 02065 961-0, Fax 02065 961-199
www.panda-software.de


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