Mit den Versionen 9.0 des »Secure Enterprise Client« und 9.01 des »Secure Entry Client« stellt NCP IPSec-VPN-Clients vor, welche die 64-Bit-Version von Windows Vista unterstützen.
Unterstützen jetzt auch die 64-Bit-Version von Vista: die VPN-Clients von NCP auf Basis von IPsec.
Bei den »Secure Clients« von NCP handelt es sich um eine Kommunikationssoftware für den Einsatz in VPN-Umgebungen.
Beide Clients verfügen über Sicherheitsfunktionen wie IPSec-Verschlüsselung mit AES oder 3-DES, Authentifizierung mittels digitaler Zertifikate und Hardware-Token sowie eine dynamische Personal Firewall mit Stateful-Packet-Inspection (SPI).
Der Secure Enterprise Client unterstützt zusätzlich »Endpoint Policy Enforcement«. Das heißt, der Netzwerkverwalter kann zentrale Sicherheits-Policies festlegen und durchsetzen, dass Endgeräte diese Regeln einhalten.
Die Software kommuniziert mit VPN-Gateways aller namhaften Anbieter. Der Datentransfer erfolgt mittels beliebiger Endgeräte über Festnetze, öffentlich zugängliche Funknetze, LANs, Wireless LANs sowie über das Internet.
Ein Vorteil für mobile Anwender ist laut NCP die integrierte Unterstützung von Mobile-Connect-Cards für UMTS, GPRS und WLAN im Client-Monitor. Die Installation der mitgelieferten Benutzeroberfläche des Lieferanten der Mobilfunk- oder WLAN-Karte wird somit überflüssig.
Wichtig für Anwender, die Voice-over-IP nutzen: Die Clients übertragen Sprachdaten mit Vorrang. Dies stellt eine QoS-Funktion (Quality of Service) sicher.
Neben Windows Vista werden die Betriebssysteme Windows 2000, XP, Windows Mobile und Linux unterstützt. NCP bietet auf seiner Web-Seite eine Testversion der Secure-Client-Software an. Sie ist 30 Tage funktionsfähig.