„Defenders League“-Partnerprogramm
Neuanstrich für Cybereason-Programm
Mit schickem Namen verleiht Cybereason seinem Partnerprogramm einen neuen Anstrich. Auf drei Status-Ebenen sollen sich Unternehmen jeder Größe wiederfinden können. Zudem konnte sich Cybereason Crossover-Finanzierungen in Höhe von 275 Millionen US-Dollar eines 2021 gegründeten Investors sichern.
Mit der „Cybereason Defenders League“ will sich der Security-Hersteller Cybereason an Partner unabhängig der Größe des jeweiligen Unternehmens richten. Das Modell soll Partner bei ihrem Wachstum, je nachdem, welche Ziele aktuell verfolgt werden und wie sich das Unternehmen zukünftig ausrichten will, unterstützen. Partner können dazu zwischen Resale, Managed Security Service, Incident Response, Technical Integration und Referral Partner wählen. Sie haben auch die Möglichkeit, verschiedene Zugangswege auszuwählen, jeweils auf einer der drei Level Elite, Premier oder Select.
Modulare Plattform
Die Cybereason Defence Platform ist modular aufgebaut und ermögliche es laut Anbieter Resellern, Neugeschäft zu generieren und ihre bestehende Marktpräsenz auszubauen. Gleichzeitig könnten sie ihre Kunden bei der Konsolidierung ihrer Security-Point-Produkte und der Migration in die Cloud unterstützen. Managed Service Security Provider sollen durch die Zusammenarbeit mit Cybereason ihre Erlöse durch einen profitablen Marktzugang steigern können. Als Mitglied der Cybereason Defenders League profitierten MSSPs von flexiblen kommerziellen Modellen, die bisherigen Service-Margen seien verbessert worden. Zudem stattet Cybereason seine Incident-Response-Partner mit Tools, Threat Intelligence und Support aus, dass sie selbst kritische Anforderungsprofile auf Kundenseite adressieren können.
Die Defenders League in drei Status-Ebenen
ELITE: Den Elite-Status erlangen strategische Cybereason-Partner, die über eine etablierte Sicherheitspraxis und die nötigen Ressourcen verfügen, um ihr Angebot zu skalieren und ihren Kunden einen unterscheidbaren Mehrwert zu bieten. Elite-Partner sind in der Regel überregional oder global agierende Unternehmen mit einem entsprechenden Kundenstamm.
PREMIER: Der Premier-Status bezeichnet regionale strategische Cybereason-Partner, die nachweislich über ausreichende Expertise im Bereich Cybersicherheit verfügen, die Komplexität dieses Marktes verstehen und deren Geschäft in diesem Bereich wächst.
SELECT: Der Select-Status bezeichnet bestehende oder neue Partner, die gerade erst beginnen mit Cybereason zusammenzuarbeiten.
Auf Wachstumskurs
Zudem konnte sich Cybereason Crossover-Finanzierungen in Höhe von 275 Millionen US-Dollar unter Führung von Liberty Strategic Capital, erst 2021 gegründet, sichern. Diese Runde folgt auf die vorangehenden durch Softbank, CRV, Spark Capital und Lockheed Martin. Der Security-Hersteller will den Erlös für weiteres Wachstum nutzen. „Cybereason entwickelt sich rasend schnell zum weltweit führenden Anbieter für Cyber-Defense-Technologien. Wir freuen uns sehr, diesen außergewöhnlichen Innovator zum ersten neuen Mitglied des Portfolios von Liberty Strategic Capital machen zu dürfen“, so Steve Mnuchin, früherer US-Finanzminister, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Liberty Strategic Capital. Im Zuge der Investitionen von Liberty in Cybereason wird der ehemalige US-Finanzminister Mnuchin dem Verwaltungsrat von Cybereason und der Senior Advisor von Liberty, General Joseph F. Dunford (im Ruhestand), dem Beirat von Cybereason beitreten. General Dunford war der 19. Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff (Vereinigte Stabschefs der USA) von 2015-2019.
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