Brighton wird CEO bei GFI Software

Neuer GFI-Chef setzt auf Übernahmen

3. Juni 2015, 10:02 Uhr | Daniel Dubsky
Scott Brighton, CEO von GFI Software
© GFI Software

GFI Software hat Scott Brighton zum Chief Executive Officer ernannt. Er soll den Wachstumskurs des Anbieters von Messaging- und Security-Software fortführen und will dafür vor allem auf Firmenübernahmen setzen.

Mit Scott Brighton hat GFI Software einen neuen CEO ernannt. Dieser kommt von Aurea Software, wo er in den vergangenen beiden Jahren dabei half, den Jahresumsatz von 40 auf 200 Millionen US-Dollar zu steigern. Einen solchen Wachstumsschub erhofft sich nun auch GFI und setzt dabei nicht nur auf die eigenen Lösungen, sondern auch auf »eine aggressive Akquisitionsstrategie«.

Brighton zufolge werden Übernahmen für GFI eine Schlüsselrolle spielen, um das Wachstum voranzutreiben. Er plant, innovative Technologien zuzukaufen und in cloud-gestützte Produkte umzuwandeln. »Unser Ziel ist es, der führende Anbieter von IT-Management-Software für kleine und mittelgroße Unternehmen zu sein«, gibt Brighton vor. Der Fokus liege einerseits weiterhin auf vor Ort installierten Produkten, andererseits verspreche er sich Wachstum durch cloud-basierte Lösungen. Dabei helfen soll die etablierte Marketing- und Channel-Infrastruktur von GFI. »Wir rechnen damit unseren Kundenstamm zu begeistern und auszubauen«, blickt der neue CEO optimistisch in die Zukunft.


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