Palo Alto Networks erweitert Prisma Cloud

Mit Image Sandboxing gegen Container-Risiken

14. September 2021, 12:30 Uhr |
© Palo Alto Networks

Entwickler und DevOps-Teams beziehen regelmäßig Images aus Registries von Drittanbietern, um sie in ihren Unternehmensumgebungen auszuführen. Für höhere Containersicherheit wendet Prisma Cloud deshalb maschinelles Lernen auf Images an, unabhängig von deren Herkunft. Dadurch, so Palo Alto Networks, könne ein Unternehmen Container-Images vor der Bereitstellung in einer Sandbox ausführen und so die Sicherheit seiner Cloud-Umgebung verbessern.

Prisma Cloud analysiert dabei laut Hersteller automatisch die Laufzeit-Umgebung auf dynamische Bedrohungen und lernt alle Prozesse, die ausgeführt werden, die Netzwerkaktivität für das Image und alle Dateisystemzugriffe. So könne die Software ein detailliertes Modell dessen erstellen, wie das Image sich verhalten wird.
 
Die neue Version von Cloud Workload Protection umfasse zudem einen automatischen Schutz für virtuelle Maschinen auf Azure und Google Cloud sowie neue Funktionen für die Windows-Unterstützung, Service-Mesh-Unterstützung und verbesserte API-Telemetrie für die Web-Applikations- und API-Sicherheit. Außerdem sei Prisma Cloud nun ein von Red Hat zertifizierter Technology Vulnerability Scanner.
 
Die Funktionen sind seit 31. August in der Prisma Cloud Compute Edition verfügbar. Die Verfügbarkeit in der Prisma Cloud Enterprise Edition ist laut Hersteller für Ende September angesetzt.

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