Sweepatic stellt europäische EASM-Lösung vor

Präventiver Ansatz zum Cyberschutz

31. August 2021, 8:30 Uhr | Anna Molder
© Sweepatic

Der Lösungsanbieter Sweepatic will dieses Jahr auf der It-sa in Nürnberg seine EASM-Plattform (External Attack Surface Management) vorstellen. Die SaaS-Plattform unterstütze Unternehmen jeder Branche automatisiert und mit Hilfe künstlicher Intelligenz bei der kontinuierlichen Bedrohungserkennung, Sicherheitsanalyse sowie dem Monitoring und Management aller mit dem Internet verbundenen IT-Assets.

Für ihre Cyberangriffe benötigen Kriminelle entsprechende Einfallstore, die den Zugang zu IT-Infrastruktur und -Systemen ermöglichen. So bieten Unternehmen heute viele direkte Angriffspunkte über das Internet, die Hacker dann schlimmstenfalls zu nicht aktualisierten und anfälligen Systemen führen.

Mit seiner Cloud-basierten EASM-Plattform will Sweepatic bereits früher ansetzen. Unternehmen erhalten rund um die Uhr ein aktuelles Bild über die eigenen Angriffsflächen, die sich aus den – mit dem Internet verbundenen – IT-Assets ergeben, so das Versprechen. Daher sollen Security-Teams bereits frühzeitig geeignete Maßnahmen einleiten können, bevor Kriminelle eventuelle Schwachstellen ausnutzen.

„Unternehmen setzen für ihr Schwachstellen-Management oftmals auf Penetrations- oder Vulnerability-Tests“, sagt Stijn Vande Casteele, Founder & CEO bei Sweepatic. „Doch wenn diese Verfahren zum Einsatz kommen, kann es in manchen Fällen schon viel zu spät sein. Mit unserer Plattform verfolgen wir einen präventiveren Ansatz, durch den Unternehmen schnell zu einem unbeliebten Ziel für Cyberkriminelle werden.“

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