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Runter von der Bremse!

15. September 2020, 13:22 Uhr | Herbert Mayer, Sales Engineer bei Bitdefender
© ParabolStudio | Shutterstock

Sechs Tipps für eine Sicherheitsstrategie, die weniger Leistung in virtualisierten Umgebungen frisst.

Egal ob physisch oder virtualisiert, Endpunkte sind in vieler Hinsicht die Achillesferse des Netzwerks. Virtualisierte Workloads werden darüber hinaus auch oft noch außerhalb des eigenen Rechenzentrums gehostet und sind somit besonders angreifbar.

Der Hauptgrund für Unternehmen ihre Umgebungen zu virtualisieren ist der Gewinn an Flexibilität. Doch der erhöhten Flexibilität stehen auf der Gegenseite neue Herausforderungen für die Sicherheit gegenüber.

Es zeigt sich oft, dass vor allem kleinere Unternehmen dazu neigen, die Sicherheit in ihrem virtualisierten Anteil der Infrastruktur zu vernachlässigen: Die Umgebungen sind agil und leistungsstark, aber voller Schwachstellen. Größere Unternehmen hingegen neigen dazu, die Herausforderungen der Virtualisierung an ihre Rechenzentren zu vernachlässigen. Die Umgebung ist zwar sicher, dafür aber oft langsam und teuer.

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Potenziell negative Auswirkungen der IT-Security auf virtuelle Infrastrukturen

Die Verwendung herkömmlicher Sicherheitstools wie bei regulären physischen Endpunkten verlangsamt virtuelle Umgebungen um bis zu 30 Prozent und um bis zu 20 Prozent in Bezug auf die Anwendungsleistung. In einem Test konnte ein Host mit einer klassischen Endpoint Security 35 Prozent weniger VDI-Sessions gleichzeitig hosten als mit einer, für auf diese Aufgabe entwickelten Sicherheitslösung. Wenn ein Unternehmen hingegen spezielle Sicherheitstools nur für die virtuelle Umgebung verwendet, benötigt es möglicherweise zusätzliche Teamressourcen und Security-Kompetenz.

Speziallösungen allein für virtuelle Maschinen erfordern zusätzliche Hardware in Form von Speicher, Prozessorleistung oder weitere Cloud-Kapazitäten. Hinzu kommen Lizenzkosten für die Lösung und das darunterliegende Betriebssystem.

Ein typisches Einfallstor in Unternehmensnetzwerke sind virtuelle Maschinen, die ohne Gedanken an die Sicherheit schnell zu Testzwecken aufgesetzt wurden.
Später wird oft vergessen, die Maschinen wieder zu löschen, die dann ohne die nötige Sicherheit laufen und als schwächstes Glied in der Verteidigungskette buchstäblich dazu einladen, gehackt zu werden. Um dies zu vermeiden, benötigen Organisationen eine übergreifende Sicherheitsstrategie, die alle Endpunkte beinhaltet. Eine solche Strategie stellt sicher, dass alle Endpunkte, und insbesondere virtuelle Endpunkte, »von Geburt an« sicher sind und es über ihr gesamtes Leben bleiben.Um moderne Netzwerke effizient abzusichern, muss eine Sicherheitsstrategie private und öffentliche Umgebungen, also Clouds, umfassen und in diesen physische und virtuelle Workloads gleichermaßen sichern. Die folgenden sechs Technologien können dabei helfen, dies effizient zu erreichen.


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