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Securepoint macht IT-Sicherheit zum Service

28. September 2021, 10:00 Uhr | Securepoint
Eric Kaiser, Produktmanager bei Securepoint
© Securepoint

Mit „Black Dwarf as a Service“ steht bei Securepoint seit September eine IT-Security-Dienstleistung besonders im Fokus. Welche Vorteile aber haben Systemhäuser von der Umstellung auf das neue Servicemodell? ? Darauf geht Securepoints Produktmanager Eric Kaiser in einem Gespräch im Detail ein.

Herr Kaiser, die UTM-Firewalls der Black Dwarf-Serie von Securepoint sind ab sofort ausschließlich als Service-Modell verfügbar. Mit anderen Worten: Früher wurde Hardware verkauft, heute IT-Sicherheit als Dienstleistung. Was sind die Gründe für diese Veränderung?

Eric Kaiser, Produktmanager bei Securepoint: In der IT-Security-Branche vollzieht sich ein großer Wandel. Bei Firewalls steht die Hardware nicht mehr im Mittelpunkt. In Wirklichkeit geht es den Kunden von Systemhäusern um einen funktionierenden, stabilen und sicheren Internetzugang. Die Fragen, welche Leistungen dahinterstecken oder wen man anrufen kann, wenn etwas passiert ist, werden immer zentraler.

Securepoint hat schon vor fast als zwei Jahren „Firewall as a Service“ gemeinsam mit der Wortmann AG als strategischem Partner eingeführt. Das dort bereits etablierte Modell haben wir nun auf unser wichtigstes Produkt, die UTM-Firewall Black Dwarf für kleine Teams, übertragen. Diese gibt es in Zukunft als hundertprozentige Dienstleistung. Das bedeutet: Ein Unternehmen mit zwei bis zehn Beschäftigten kauft bei unserem Systemhauspartner keine Hardware und keine Lizenz mehr, sondern ein Komplettpaket aus Lösung und Service.

Welche Vorteile bieten die neuen Service-Modelle der kleinen UTM-Firewall für Systemhäuser und IT-Dienstleister?

Eric Kaiser, Securepoint: Genau diese Frage stellen wir uns bei allem, was wir tun. Als Hersteller stellen wir Produkte und Services für unsere Partner zur Verfügung, damit sie diese mit den Leistungen eines Systemhauses veredeln.

Mit unseren Servicemodellen sparen sich unsere Systemhauspartner den Hardware-Kauf. Beim Black Dwarf bieten wir unseren Partnern mit „SB“ und „as-a-Service“ Modelle an, die eine Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten oder sechs haben. Das Besondere ist die dadurch gewonnene Flexibilität, mit der ein Systemhauspartner auf Kunden reagieren kann. Wenn z. B. der Kunde wächst, kann ein Partner die Größe der Firewall einfach upgraden oder die Firewall, die sein Kunde nicht mehr benötigt, beim nächsten Kunden direkt nutzen. Das kann er bei uns im Portal umbuchen und hat die gleichen Konditionen, die er auch vorher hatte.

Dazu kommen die verbesserte Garantieabwicklung und der besondere Vorabaustausch-Service, durch den die Partner noch weniger Aufwand haben, wenn mal ein Gerät getauscht werden muss.

Was haben die Kunden Ihrer Systemhauspartner von den neuen Modellen?

Kaiser, Securepoint: Für den Endkunden bedeutet „Black Dwarf as a Service“ eine Laufzeitgarantie, also den Anspruch auf ein funktionierendes Gerät, solange er diesen Servicevertrag mit unserem Systemhauspartner hat. Der Endkunde weiß also: Mein sicherer Internetanschluss kostet mich monatlich einen festen, planbaren Betrag und das war es. Er muss nicht mehr mit variablen Kosten rechnen. Und das ist ja das, was Kaufleute an der IT immer so schwierig finden. Mit den as-a-Service-Modellen kann der Kunde die monatlich festen Preise-n, die sein Systemhaus ihm als Service anbietet, in seinen Forecast übernehmen. Er weiß zu Beginn jedes Jahres, was ihn sein funktionierender, sicherer Internetanschluss bis Ende des Jahres kostet. Und der Kaufmann im Kunden ist glücklich.

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