F-Secure bietet seine Abrechnung, wie viele andere IT-Hersteller oder Dienstleister, von nun an nutzungsbasiert an. Die Cloud-basierte Plattform »F-Secure Elements« wird als Security-as-a-Service oder als klassisches Lizensierungsmodell angeboten.
Der Cybersicherheitsanbieter F-Secure hat seine neue Cloud-basierte Sicherheitsplattform »F-Secure Elements« vorgestellt: Es handelt sich dabei um eine cloudbasierte Sicherheitsplattform nach dem Baukastenprinzip. Jede Komponente wird dabei als Security-as-a-Service angeboten, was es Unternehmen ermöglichen soll, diese nach ihren eigenen individuellen Anforderungen zusammenzustellen. Also frei skalierbar und weg vom klassischen Lizensierungsmodell, hin zu flexiblen Laufzeiten und benötigten Services. Laut Klaus Jetter, Regional Vice President bei F-Secure, führen diese Anforderungen zu einer Verlagerung hin zur Bereitstellung von Cybersicherheit in Form von Services anstelle von Produkten: »Die nutzungsbasierte Abrechnung hilft Unternehmen, ihre Sicherheitskapazitäten zu entwickeln und anzupassen, um sich auf die Ergebnisse zu konzentrieren und vom Besitz zur Nutzung überzugehen«, so Jetter.
Das Lizensierungsmodell wird aber weiterhin mit angeboten. »F-Secure Elements« ist eine modulare Plattform und kombiniert Endpoint Protection, Endpoint Detection & Response (EDR), Schwachstellen-Management und Collaboration-Schutz für Cloud-Dienste (wie Microsoft Office 365). Die Plattform ist als Abo-Modell über die Servicepartner erhältlich und kann dann entweder vollständig durch Partner oder durch das Unternehmen selbst verwaltet werden. Im Security-as-a-Service-Angebot können Unternehmen jene Komponenten auswählen, die sie auch wirklich brauchen.