Forcepoint präsentiert Data-Visibility-Lösung

Sichtbarkeit von Daten beschleunigen

25. November 2022, 8:30 Uhr | Anna Molder
© Wolfgang Traub

Der Cybersecurity-Spezialist Forcepoint hat seine Lösung Data Visibility auf den Markt gebracht. Sie mache unstrukturierte Unternehmensdaten, die über Rechenzentren, Clouds und Endgeräte verteilt sind, automatisiert sichtbar und reduziere die Risiken von Datenverlusten und Compliance-Verstößen.

Data Visibility ermöglicht Unternehmen, verteilte unstrukturierte Daten schnell aufzuspüren, zu klassifizieren und zu überwachen, so das Versprechen. Die Lösung scanne sämtliche Systeme wie File-Server, Cloud-Speicher, Notebooks und Desktop-PCs und klassifiziere die Daten mit selbstlernenden KI-Modellen effizient und genau. Ab Werk voreingestellte Kategorisierungs- und Klassifizierungsmodelle für eine Vielzahl von Branchen sollen die Discovery- und Tagging-Prozesse zusätzlich beschleunigen.

Verantwortlichen stelle die Lösung detaillierte Berichte zur Verfügung. Sie erhalten laut Forcepoint einen transparenten Rundumblick auf die unstrukturierten Daten im Unternehmen, der genau ihren geschäftsspezifischen Anforderungen entspricht. Security-Teams sollen mit Berechtigungen den Zugriff auf Dateien und Ordner so steuern können, dass die Belegschaft ausschließlich Zugang zu Informationen hat, die sie für ihre Tätigkeiten benötigt. Die Berichte und Berechtigungen ermöglichen es Unternehmen, eine sichere Zero-Trust-Umgebung gemäß Least-Privilege-Prinzip zu schaffen, so die weiteren Angaben.


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