Von Star Wars lernen

So wären die Daten des Imperiums sicher geblieben

23. Dezember 2015, 12:01 Uhr | Timo Scheibe
Chewie und Schmuggler Han Solo profitierten seit 1977 von so mancher Sicherheitslücke beim Imperium
© Screenshot: youtube.com/user/starwars

Star Wars begeistert seit 1977 nicht nur unzählige Fans. Die Sternkrieg-Saga wirft auch eine Reihe von Sicherheitsfragen auf, die heute noch brandaktuell sind. Experten haben sich diese genau angeschaut und erläutern, was wir bezüglich Cybersecurity von Star Wars lernen können.

Die Star Wars-Saga hat auch 38 Jahre nach ihrer Premiere auf der Kinoleinwand nicht an Aktualität eingebüßt. Vor allem in Sicherheitsfragen ist Star Wars noch immer brandaktuell. So gibt es neben R2-D2 – der die gestohlenen Pläne des Todessterns sicher überbringt und Zugriff auf zahlreiche unternehmenskritische Systeme wie der Müllpresse auf dem Todesstern hat – noch weitere aktuelle Bezüge. Die Sicherheitsexperten von Barracuda Networks, ForgeRock, Ipswitch und Xirrus haben sich einige Beispiele aus der Sternenkrieg-Saga herausgesucht und erläutern, welche Lektionen Star Wars in Sachen Cybersecurity bereithält.


  1. So wären die Daten des Imperiums sicher geblieben
  2. Die Verbreitung eines galaktischen Netzwerks
  3. In der Galaxie der Dinge gilt: »Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht«
  4. Wenn Daten ungeschützt sind, in Gefahr du bist
  5. Das persönliche und sichere intergalaktische WiFi

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Ipswitch

Weitere Artikel zu Barracuda Networks Inc.

Weitere Artikel zu Xirrus Wireless

Weitere Artikel zu ForgeRock Limited

Matchmaker+