Bei Cloud-Computing gehen die Meinungen auseinander

Thema der Woche: Endpunkt-Sicherheit, Teil 2

1. Dezember 2008, 11:52 Uhr | Werner Veith

In den vergangenen 24 Monaten haben Anti-Malware-Tools auf dem Endpunkt ihr Gesicht stark verändert. Neue Analyse-Engines und weitere Aufgaben wie NAC (Network-Access-Control) sind hinzugekommen. Nun steht Data-Loss-Prevention (DLP) vor der Tür.

Network Computing befragte Bitdefender, Kaspersky, McAfee, Symantec und Trend Micro über ihre Einschätzung der Entwicklung bei der Endpunkt-Sicherheit. Lesen Sie im folgenden den zweiten Teil der Aussagen. Den ersten Abschnitt finden Sie auf Networkcomputing.de. Die Statements erschienen auch in den »IT Solutions Security 4/08«, S 22f.

Network Computing: Wie hat sich die Größe Ihres Endpoint-Tools in den vergangenen 24 Monaten in Bezug auf Ressourcennutzung entwickelt?


Harald Philipp, Geschäftsführer von Bitdefender

Harald Philipp, Geschäftsführer von Bitdefender: »Unsere Softwarelösungen sind ausgereift, wir können daher bei der Optimierung sehr aggressiv vorgehen. Ein detaillierter Vergleich ist wegen der von uns angebotenen Vielzahl von Sicherheitslösungen sehr aufwändig. Insgesamt liegen die Systemanforderungen für unsere Produkte weit unter den Spezifikationen eines Standard-PCs. Die Client-Security läuft bereits ab 800 MHz und 512 MByte RAM.«

Jörg Schneider-Simon, Global-Product-Marketing-Manager Enterprise-Endpoint-Security bei Trend Micro: »Unser Office-Scan (8.0 SP1 R3) bietet zahlreiche neue Funktionen, eine hohe Erkennungsrate und natürlich die aktuellen Malware-Pattern. Trotz der neuen Zusatzfunktionen sind Festplatten- und Speicherbelegung sowie CPU-Belastung im Vergleich zu Version 7.3 konstant geblieben.«


  1. Thema der Woche: Endpunkt-Sicherheit, Teil 2
  2. Thema der Woche: Endpunkt-Sicherheit, Teil 2 (Fortsetzung)
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