Wenn Hacker virtuelle Schätze rauben

Vorsicht vor Cyberattacken auf Gamer

28. Juli 2011, 10:02 Uhr | Elke von Rekowski
Gezielten Cyberangriffen fallen immer häufiger auch Gamer zum Opfer (Foto: Klaus Eppele - Fotolia.com).

Gamer sind ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle. Denn die virtuellen Güter aus so manchem Spiel lassen sich online leicht und mit großem Gewinn weiterverkaufen.

»Cyberkriminelle nutzen das Angriffsdreieck aus Malware, Phishing und Social Engineering, um an die virtuellen Schätze der Gamer zu kommen«, beschreibt Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, die derzeitige Gefahrenlage (siehe auch: Virtuelle Werte als begehrtes Diebesgut /(17. bis zum 21. August in Köln) präsentiert sich das Sicherheitsunternehmen daher in der Consumer Area in Halle 9.1 mit einem eigenen Stand, informiert dort über aktuelle IT-Bedrohungen für Gamer und demonstriert, wie man sich vor Schadprogrammen oder Account-Diebstahl schützen kann.

Darüber hinaus stellt der Hersteller sein aktuelles Produktportfolio für Endanwender vor. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf der Kaspersky Internet Security Special Ferrari Edition. Die Security-Software soll mit seinem Spiele-Modus ungestörten Spielspaß und effektiven Virenschutz bieten. Nicht zuletzt soll die Lösung mit einem Formel-1-Simulator auch die spielerische Komponente nicht zu kurz kommen lassen.


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