CrowdStrike mit plattformübergreifendem Schutz

Zero-Trust-Unterstützung für macOS und Linux

20. Januar 2022, 8:00 Uhr |
© NIST

CrowdStrike, Anbieter von Cloud-basiertem Schutz von Endgeräten, Workloads, Identitäten und Daten, macht sein Zero Trust Assessment (ZTA) nun auch für macOS und Linux verfügbar. Zusätzlich kündigte CrowdStrike neue Partnerintegrationen an.

CrowdStrikes Falcon ZTA dient dazu, Zero Trust über die Authentifizierung hinaus zu erweitern. ZTA ermögliche die Erkennung, Alarmierung und die Durchsetzung risikobasierter Zugriffsrichtlinien auf der Basis von Gerätezustands- und Compliance-Prüfungen. Mit der neuen Unterstützung von macOS und Linux soll die Software Einblick in Endgeräte mit allen Betriebssystemen geben, die heute unternehmensüblich sind.

Falcon ZTA überwacht nach CrowdStrike-Angaben über 120 Endgeräteeinstellungen, darunter den Sensorzustand, die angewendeten CrowdStrike-Richtlinien und die nativen Sicherheitseinstellungen des Betriebssystems. Die Software liefere eine Risikobewertung, mit deren Hilfe Unternehmen oder Partner leistungsstarke und granulare Sicherheitsrichtlinien erstellen können. Per Falcon-Konsole und APIs erhalte man Berichte, um das Höchstmaß an Gerätesicherheit sicherstellen zu können.

CrowdStrike kooperiert bei Falcon ZTA mit Partnern, um ein möglichst weitreichendes Angebot an Optionen für die Integration in Bestandsumgebungen zu bieten. Vor diesem Hintergrund kündigte CrowdStrike neue Partnerintegrationen mit Airgap, Appgate, CyberArk, TruU und Twingate an. Damit erweitert der Anbieter sein Partner-Ökosystem, zu dem bereits Akamai, Cloudflare, Google Cloud, Netskope, Okta und Zscaler gehören.

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