Axis Touchless Access Control

Zutrittskontrolle und Nachverfolgung von Anwesenheiten

28. August 2020, 11:50 Uhr | Natalie Lauer
Zutrittslösungen mit RFID-Karten erhöhen die Sicherheit in öffentlichen Einrichtungen.
© Axis Communications

Langsam geht es in Deutschland wieder zurück in Kitas, Kindergärten und Schulen. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren und Infektionsketten nachverfolgen zu können, ist eine Zutrittskontrolle wie die Axis Touchless Access Control hilfreich.

Nach langer Pause kehrt der Nachwuchs allmählich wieder in die Kitas, Kindergärten und Schulen zurück. Ebenso nehmen die Hochschulen den Präsenzunterricht allmählich wieder auf. Das stellt einige Einrichtungen vor große Herausforderungen, da sie die anwesenden Personen trotz der Ansteckungsgefahr bestmöglich schützen und Infektionswege verlässlich nachverfolgen sollten. Mittels diverser technischer Lösungen lassen sich unter anderem Zutrittskontrollen regeln sowie die Anwesenheit dokumentieren.

Hier kommt die berührungslose Sicherheitstechnik Axis Touchless Access Control ins Spiel. Sie kann exakt bestimmen, wer wann und wo Zutritt hat. Mittels der Türsteuerungslösung können Bildungs- und Betreuungseinrichtungen die Zutrittskontrolle und die lückenlose Nachverfolgung von Anwesenheiten in den Griff bekommen. So erfolgt der Zutritt zum Gebäude kontaktlos, kontrolliert und anwendungsbezogen – beispielsweise über eine RFID-Karte oder einen Chip.

Da die Lösung Edge-basiert und flexibel einsetzbar ist, ist eine Verkabelung über einen zentralen Server nicht erforderlich. Die Intelligenz ist quasi direkt in der Türzutrittskontrolle verbaut. Ebenso bleibt den Mitarbeitern damit das Pflegen von handschriftlichen Listen erspart, da eine Software-Lösung automatisch Daten wie etwa die Anwesenheitsdauer der Personen erfasst. Die Folge ist eine verlässliche Dokumentation, die Infektionsketten nachvollziehbar macht.

Daneben können Besucher per Fernzugriff überprüft werden: Hierdurch wird sichergestellt, dass nur solche Personen Zutritt zu der Einrichtung oder dem Campus erhalten, die eine entsprechende Berechtigung hierfür besitzen. Aber Ausnahmen sind durchaus möglich. So kann eine Zutrittserlaubnis zum jeweiligen Gebäude für ein bestimmtes Zeitfenster ausgestellt werden.

Für größere Einrichtungen empfiehlt sich zudem die Verknüpfung von Audiolösungen mit dem System. Damit können bestehende Regelungen, zum Beispiel in Hinblick auf Abstand, klar kommuniziert werden.
 
»Der Schutz der Lernenden und Lehrenden, ob in Kita, Kindergarten oder Schule, hat bei Axis oberste Priorität. Das Wissen darüber, wer diese Einrichtungen betritt und verlässt, ist in Zeiten der Corona-Pandemie noch wichtiger geworden. Durch gezielt eingesetzte Zutrittslösungen können Betreuungs- und Bildungseinrichtungen ihre Mitarbeiter entlasten und sicherstellen, dass eine Nachverfolgung von Infektionsketten auf Basis belastbarer Daten möglich ist. Arbeitsprozesse können so vereinfacht, ein zusätzliches Level an Sicherheit geschaffen und Abläufe effizienter gestaltet werden«, erklärt Ernst Westerhoff, Business Development Manager im Bereich Zutrittskontrolle bei Axis Communications.
 

 

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