Der Arbeitsplatz der Zukunft ist ohne portable, flexible und stylishe Endgeräte nicht vorstellbar. Der Trend zum mobilen Arbeiten kurbelt auch die Nachfrage nach ultradünnen Notebooks, Convertibles und 2-in-1-Geräten an. Davon profitieren Hersteller, aber auch Handel und Distribution.
Der Büro-Arbeitsplatz verändert sein Gesicht. Schon seit Jahren setzen immer mehr Unternehmen auf Telearbeit und Homeoffice. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter mehr als 800 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen von Unternehmen im Auftrag des Bitkom. Vier von zehn Arbeitgebern geben ihren Mitarbeitern die Freiheit, auch abseits der klassischen Büroräume zu arbeiten. 2016 erlaubte erst knapp jedes dritte Unternehmen Homeoffice, 2014 jedes fünfte. Dieser Trend wird sich fortsetzen. 46 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass der Anteil ihrer Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten, in den kommenden fünf Jahren steigen wird.
Büroarbeit von zu Hause aus ist jedoch nur ein Aspekt der Entwicklung zu flexiblerem Arbeiten. In den Großstädten wachsen überall sogenannte Co-Working-Spaces aus dem Boden, die nicht nur von jungen Unternehmen und Startups gerne genutzt werden. Auch international tätige Firmen buchen die Räume bei Bedarf etwa für Firmenpräsentationen und Meetings. Die Büros und gemeinschaftlich genutzten Aufenthaltsräume verfügen zumeist über eine exzellente IT-Anbindung, wie sie oft nicht mal in Firmen vorhanden ist. Gerade junge Unternehmen müssen so nicht in eine eigene Infrastruktur investieren, sondern nur ihre Endgeräte mitbringen und die sind in der Regel mobil.