In vielen Firmen ist die Bereitstellung eines flexiblen Arbeitsplatzes zentraler Baustein der Digitalisierungsstrategie. Oft fehlen dafür aber Kapital und die personellen Ressourcen. Notwendig seien neue Konzepte und die Unterstützung des IT-Partners, meint Dell-Manager Tim van Wasen.
Die Digitale Transformation hat auch die Diskussion rund um das Thema Arbeit verändert. Kaum ein Unternehmen kommt heute mehr daran vorbei, sich Gedanken über den Arbeitsplatz der Zukunft zu machen. Welche Rolle dabei IT-Technologien und der Channel spielen, erklärt Tim van Wasen, Vice President und General Manager Corporate Sales bei Dell Technologies Deutschland.
Immer mehr Daten und Dokumente wandern von lokalen Rechenzentren in die Cloud. Videokonferenzen und Chatrooms werden zur Norm und gewährleisten eine reibungslose Kommunikation über räumliche Distanzen hinweg. Digitale Signaturen schließlich sichern die Urheberschaft von Nachrichten und Dokumenten rechtskonform ab. Mit einem Wort: IT-Technologien eröffnen Unternehmen völlig neue Möglichkeiten.
Längst hat die Digitale Transformation auch die Diskussion rund um das Thema Arbeit verändert und das Projekt Digital Workplace in den Mittelpunkt gerückt. Aus gutem Grund: Schließlich ist der Arbeitsplatz der Zukunft ein wichtiger Bestandteil der datengetriebenen Geschäftswelt. Zugleich ist er ein Weg zu höherer Produktivität und sinkenden Kosten. Natürlich haben sich Unternehmen bereits vor dem Corona-Virus und seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft mit entsprechenden Konzepten auseinandergesetzt. In vielen Firmen jedoch hatten Projekte rund um die Workforce Transformation über Jahre hinweg eher den Status »interessant«. Und wenn sie »interessant« sagen, meinen sie eigentlich »vielleicht irgendwann einmal«.