Dicota setzt auf hochwertiges Zubehör

Dicota-Partner sollen cross selling-Potenzial nutzen

23. November 2015, 7:35 Uhr | Michaela Wurm
Michael Mühlenbruch, CSO von Dicota
© Dicota

Angesichts niedriger Hardware-Margen animiert Dicota seine Partner, verstärkt das cross selling-Potenzial von Zubehör zu nutzen. Denn die Margen von hochwertige Taschen und cleverem Zubehör lassen das dazu verkaufte Ultrabook alt aussehen.

Pfiffige Ideen für den sicheren Transport mobiler Geräte, deutsche Produktentwicklung und Schweizer Qualitätsverständnis sind die Pfeiler, auf denen der Taschenhersteller Dicota sein Geschäft baut. Mit Massenherstellern könne und wolle das Inhaber-geführte Unternehmen nicht konkurrieren, berichtet CSO Michael Mühlenbruch im Gespräch mit CRN.

Seit dem Management BuyOut vor zwei Jahren haben die drei Dicota-Geschäftsführer das Sortiment noch stärker auf hochwertige Produkte ausgerichtet. Hier sieht Mühlenbruch noch jede Menge Potenzial - gerade für die Fachhandelspartner. Diese müssten aber auch die cross selling-Möglichkeiten noch stärker ausschöpfen. »Wenn ein Kunde ein Ultrabook für 900 Euro kauft, aber mit einer Tasche für 20 Euro den Laden verlässt, hat der Verkäufer was falsch gemacht«, so Mühlenbruch. Käufer von hochwertiger Hardware würden auch bei der Tasche nicht auf den Euro schauen. Geschäftsreisende hätten mittlerweile drei oder mehr Computer-Taschen zu Hause.


  1. Dicota-Partner sollen cross selling-Potenzial nutzen
  2. Immer auf der Suche nach lukrativen Nischen
  3. Mehr Reseller mit Hilfe der Distributoren

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