Gebraucht statt neu

Die grünen Problemlöser

17. Februar 2022, 15:04 Uhr | Lars Bube
© bignai - AdobeStock

Immer mehr Unternehmen und Privatkunden erkennen, dass ihnen gebrauchte Hard- und Software eine effiziente Antwort auf gleich mehrere drängende Probleme bieten kann. In der Zusammenarbeit mit professionellen Partnern können Reseller die Früchte dieser Entwicklung denkbar leicht ernten.

Die Welt befindet sich derzeit in einer Art permanentem Krisenmodus. Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran und zeigt inzwischen auch immer deutlicher seine Zähne. Damit verlässt er den von der breiten Öffentlichkeit oft als allzu beruhigend empfundenen Pfad der Theorie und wird für die Menschheit ganz konkret greifbar. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kommen damit nicht mehr umhin, sich zumindest ernsthafte Gedanken über die Nachhaltigkeit ihres Handels zu machen. Die Antworten darauf fallen indes noch sehr unterschiedlich aus. Manch einem Unternehmen reicht es bislang, sich mit nahezu wirkungslosen Feigenblatt-Zertifikaten und -Reports freizukaufen, analog dem Bürger, der einen Teil seiner Einkaufsfahrten mit dem rein als Verbrenner genutzten Hybridfahrzeug zur Gewissenberuhigung vom Discounter in den Biosupermarkt verlegt (siehe: Die grüne Heuchelei der Konzerne). Doch immer mehr nehmen die gebotenen Veränderungen und ihre Herausforderungen ernst und begreifen sie sogar als Chance, sich einen Vorsprung für die digitale Zukunft zu verschaffen.

Gleichzeitig wütet seit nunmehr zwei Jahren eine Pandemie, deren Bugwelle sich erheblich auf die globalisierte Wirtschaft und Logistik auswirkt. Das öffentliche Leben ist eingeschränkt, wichtige Güter fehlen und Lieferketten werden unzuverlässig, wodurch gerade in der global vernetzten Just-in-Time-Produktion Abläufe ins Chaos gestürzt werden. Das bringt zahlreiche Unternehmen und sogar ganze Branchen in Schieflage.

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AfB-Geschäftsführer Daniel Büchle
„Ob Privatpersonen, Bildungseinrichtungen, Vereine oder B2B-Kundschaft, die Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Hardware ist enorm.“ Daniel Büchle, AfB
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Bei Unternehmen kommen oft mehrere dieser Faktoren zusammen, wenn sie beispielsweise wegen der Lockdowns auf mobiles Arbeiten umstellen und dafür neue Hardware wie Laptops brauchen. Diese sind jedoch oft nicht in der gewünschten Menge und Zeit verfügbar und würden außerdem sowohl den ökologischen Fußabdruck als auch das Budget erheblich nbelasten. Gerade die IT bietet viele Lösungen, um solche Probleme in den Griff zu bekommen und die Transformation von Prozessen und Geschäftsmodellen zu nutzen, um sich stabil wie nachhaltig aufzustellen. In einigen Fällen wie dem Beschriebenen hat sie sogar einen kompletten wie einfachen Ausweg aus diesem perfekten Sturm parat: Mit günstiger, schnell verfügbarer und zudem umweltschonender Gebrauchtware lassen sich alle drei Fliegen mit einer Klappe schlagen.


  1. Die grünen Problemlöser
  2. Der Desktop erlebt seine Auferstehung
  3. Gute Margen mit Chance auf Service-Zusatz
  4. Gebrauchte On-Premises-Lizenzen zum Schnäppchenpreis
  5. Gebrauchte Hardware mit Windows 11 noch Mangelware

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