Die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben massive Auswirkungen auf Angebot und Nachfrage von IT-Produkten. Das zeigt auch das aktuelle Marktbarometer von ITscope.
Das Coronavirus hat die Lieferketten aus dem Hardware-Produktionszentrum China erheblich gestört. Die ab März weltweit ergriffenen Maßnahmen, wie beispielsweise Ausgangsbeschränkungen, sorgten dafür, dass unzählige Menschen ins Homeoffice ausgewichen sind. Unternehmen kamen nicht mehr nach, ihre Mitarbeiter mit sicherer IT-Hardware auszustatten, weil der Nachschub fehlte. Besonders stark betroffen waren Notebooks (CRN berichtete), das zeigt sich auch im aktuellen ITscope-Marktbarometer für das erste Quartal 2020.