Ausgewählte Industrie-Mainboards von Fujitsu lassen sich jetzt als S2-Version mit Intels aktuellen Kabylake-CPUs bestücken. Sie eignen sich beispielsweise für den Einsatz in Workstations, Entry-Level-Servern und in der Automatisierungstechnik.
Die Fujitsu Industrie-Mainboards »D3433-S1«, »D3434-S1«, »D3441-S1« und »D3446-S1« lassen sich demnächst als S2-Version mit den aktuellen Intel-Core i-Prozessoren der 7. Generation alias Kabylake bestücken. Die neuenProzessoren, die wie die der sechsten Generation für den LGA1151-Prozessorsockel ausgelegt sind, weisen eine vergleichsweise niedrigere Verlustleistung auf und können mit höheren Taktraten betrieben werden.
Mit den neuen Boards bietet Fujitsu zusätzlich zu den S1-Versionen, die Skylake unterstützen, eine aktuelle Serie an Mini-ITX-, µATX- und ATX-Industrie-Mainboards an, die fit für Kabylake sind. Diese sind darüber hinaus bis auf einige allgemeine Optimierungen, die für eine besonders lange Verfügbarkeit sorgen, baugleich zu ihren Vorgängern, sodass Nutzern das Design-In erheblich erleichtert wird.
Alle neuen Modelle wurden umfassenden und intensiven Tests im Hinblick auf das Zusammenspiel mit den Core i-Prozessoren der 6. und 7. Generation sowie Windows 7 und Windows 10 unterzogen. Mit ihnen haben die Anwender jetzt eine noch größere Auswahl an CPUs. Darüber hinaus gelten sämtliche relevante Zertifikate der bisherigen S1-Versionen unverändert für die neuen S2-Varianten. Insgesamt wurde die Verfügbarkeit aller S1- und S2-Mainboards, die im Fujitsu Werk in Augsburg entwickelt und produziert werden, von fünf auf sechs Jahre verlängert.