Fujitsu will bei der Neuvergabe seines »Break & Fix«-Geschäftes nur noch mit dem Channel arbeiten. Strategischer Partner ist der Systemhaus-Zusammenschluss FNEXT.
Fujitsu vertieft die Zusammenarbeit mit seinen Systemhäusern. Der Hersteller will bei der Neuvergabe seines sogenannten Break & Fix-Geschäftes - Garantieabwicklung und Reparaturen - künftig nur noch mit Vertriebspartnern zusammenarbeiten. Eine besondere Rolle nimmt dabei die FNEXT AG ein. Der Zusammenschluss von langjährigen Fujitsu-Systemhäusern hat bei der Fujitsu Service Maintenance Ausschreibung neben den Aktionären der microCAt GmbH aus München und der Kupper Computer GmbH aus Leipzig den Zuschlag erhalten. Ab dem kommenden Jahr wickelt Fujitsu über 55 Prozent des Call-Aufkommens durch die 22 FNEXT-Mitglieder bundesweit ab. Bei FNEXT stehen dafür über 350 hochqualifizierte und vom Hersteller zertifizierte Techniker an 41 Standorten zur Verfügung.