Apples neue Tablet-Flunder im Praxistest

Hands on: So gut ist Apples iPad 2

7. März 2011, 15:31 Uhr |

Vergangene Woche präsentierte Apple-Chef Steve Jobs der Welt wieder einmal den neuesten Zugang in das Produktportfolio: Das iPad 2 zeigt sich in unserem ersten Praxistest als eine gründliche überarbeitete Neuauflage des Vorgängers - diesmal allerdings ohne jedes revolutionäre Potential.

Steve Jobs persönlich hat am 2. März selbst die Bühne in San Francisco betreten, um das iPad 2 vorzustellen und damit verhindert, dass über die Spekulationen zu seinem Gesundheitszustand das iPad 2 allzu sehr in den Hintergrund gerät. Er machte einen durchaus vitalen Eindruck und genießt ganz offensichtlich den Erfolg des iPad. 15 Millionen Stück hat Apple 2010 verkauft und bereits 65.000 fürs iPad optimierte Applikationen im App Store. Da kann tatsächlich bei Weitem kein Konkurrent mithalten.

Dass Jobs den eigenen Erfolg auskostete, soll natürlich auch heißen: Für eine revolutionäre Neuheit gibt es eigentlich keinen Grund. Auf dass all jene nicht enttäuscht sind, die von Apple bei jeder Produktpräsentation Wunderdinge erwarten.

Der erste Kontakt mit dem iPad 2 zeigt dann auch: Das iPad 2 ist einerseits nicht mehr und nicht weniger als ein verbessertes iPad. Andererseits enteilt Apple damit der Konkurrenz noch mal eine Lektion. Während andere gerade ihr erstes Tablet auf den Markt bringen, hat Apple bereits die zweite Tablet-Generation fertig und schon entsprechend Erfahrung gesammelt.

Auf den folgenden Seiten stellen wir das iPad ausführlich vor. Erste Bilder von unserem Hands on Test in London sehen Sie in der Galerie:

Apple iPad2 Hands on

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  1. Hands on: So gut ist Apples iPad 2
  2. Spürbare Verbesserungen
  3. Verbesserungen: Software vor Hardware
  4. Extras runden das iPaket ab
  5. Fazit: Würdiger Nachfolger ohne zu viel Schnörkel

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