Im Rahmen einer weltweiten Technologie-Initiative zur Bekämpfung des Coronavirus stellt Intel 50 Millionen US Dollar zur Verfügung. Das Geld fließt in Technologieprojekte für bessere Patientenversorgung, wissenschaftliche Forschung und Online-Lern-Programme für Schüler.
Der Technologiekonzern Intel stellt 50 Millionen US-Dollar für Technologien und Hilfsprojekte zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie bereit. Ziel ist es, die Patientenversorgung und wissenschaftliche Forschung mit dem Einsatz von Technologie zu verbessern und zu beschleunigen. Außerdem soll Schülern und Lehrern der Zugang zu Online-Lern-Programmen ermöglicht werden.
Intel hat zudem einen Innovationsfonds für lokale und regionale Hilfsprojekte gegründet, der vom direkten Zugang zu Intel Knowhow und Ressourcen profitiert.
»Die Welt steht im Kampf gegen Covid-19 vor einer enormen Herausforderung. Intel setzt sich für die Entwicklung und den schnellen Zugriff auf neue Technologien zur Eindämmung der aktuellen Pandemie ein. Wir fördern wissenschaftliche Entdeckungen, die unsere Gesellschaft besser auf zukünftige Krisen vorbereiten«, erklärt Hannes Schwaderer, Country Manager der Intel Deutschland GmbH. »Unser Ziel ist es, mit unserer Expertise, unseren Ressourcen und unserer Technologie einen Beitrag dazu leisten, Menschen zu schützen und Leben zu retten. Dazu arbeiten wir mit vielen Partnern aus der Industrie zusammen.«
40 Millionen US Dollar werden der »Intel COVID-19 Response and Readiness Initiative« zur Verfügung gestellt, um Diagnosefortschritte von Kunden und Partnern zu beschleunigen. Dabei werden Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), High Performance Computing (HPC) und Edge-to-Cloud-Dienste genutzt. Außerdem unterstützt Intel der Aufbau von industrieweiten Partnerschaften, um die weltweiten reaktiven Kapazitäten, Fähigkeiten und Richtlinien für zukünftige Pandemien zu verbessern.