Ressourcenmanagement

Lastspitzen abfangen

28. Juli 2010, 15:22 Uhr | Martin Fryba
Dynamische Anpassung an die Workloads

Skalierbare Performance und Hochverfügbarkeit sind die Fundamente einer modernen Unternehmens-IT. HP setzt deshalb bei seinen Integrity-Servern auf Intels Itanium 9300 mit Dynamic Domain Partitioning (DDP) für das Workload-Balancing bei laufenden Systemen.

Bei der Unternehmens-IT geht es mittlerweile um weit mehr als die bloße Bereitstellung von Rechenleistung. Wesentlich wichtiger ist es inzwischen die Systeme leistungsstark, flexibel und bequem bedienbar zu halten. »Neudeutsch» gesprochen: Reliability, Availability und Serviceability (RAS) zu gewährleisten und vorhandene Systeme so effektiv wie möglich zu nutzen. Die Itanium-basierten Integrity-Server von Hewlett-Packard unterstützen verschiedene Partitionierungsmöglichkeiten, um die Flexibilität der IT zu erhöhen und Ressourcen effektiver einzusetzen.

Intels neue Prozessorgeneration Itanium 9300 unterstützt nativ sowohl virtuelle als auch physische (harte) Partitionen sowie OS Partitionen. Eine Reihe von Features im Itanium 9300 dient der flexiblen und dynamischen Kontrolle harter Partitionen. So können beispielsweise die Grenzen physischer Partitionen im laufenden Betrieb dynamisch verändert werden und Ressourcen hinzugefügt, abgezogen oder ersetzt werden, ohne das System neu starten oder die betroffenen OS rebooten zu müssen.

OS Partitionen gestatten es, mehrere Anwendungen unter einem Betriebssystem zu betreiben und es so einzurichten, als würde jede davon auf ein dediziertes OS aufsetzen. Da die Größe der Partitionen beliebig wählbar ist, sind sie optimal an die Anforderungen des Workloads anpassbar. Somit werden Lastspitzen abgefangen, bevor sie zu einem Problem für das System werden.


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