Notebooksbilliger.de registriert wegen der Coronakrise eine massiv steigende Nachfrage nach Geräten für das Home Office. Der Online-Anbieter hat deshalb die Bestellungen begrenzt. Systemrelevante Kunden wie Polizei, Rettungdienste und Feuerwehr sollen bevorzugt versorgt werden.
Beim Etailer Notebooksbilliger.de gehen wegen der Coronakrise die Bestellungen für Heimarbeitsplätze durch die Decke. »Durch die Versorgung von Home-Office-Plätzen mit Hardware sehen wir eine sehr starke Zunahme an Verkäufen in den Bereichen Notebooks, Monitore und PC-Systeme«, teilt das Unternehmen mit. Deshalb hat der Online-Anbieter schon vor einigen Tagen entschieden, die Zahlung per Vorkasse auszusetzen und die Zahl der bestellbaren Geräte in diesen drei Kategorien auf zwei pro Bestellung zu begrenzen. Ziel dieser Maßnahme sei es, möglichst vielen Kunden den Zugang zu Hardware zu ermöglichen.
Außerdem will NBB Unternehmen und Organisationen, die bei der Bekämpfung der Krise eine unverzichtbare Rolle spielen, bevorzugt versorgen. »Wir wollen unseren Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie leisten und die systemrelevanten Unternehmen (Behörden, Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Wasserversorgung, etc.) bestmöglich unterstützen. Daher behalten wir uns vor, Kunden aus diesem Bereich bevorzugt zu behandeln«, teilt das Unternehmen mit.
Um seine eigenen Mitarbeiter und Kunden nicht zun gefährden hatte Notebooksbilliger bereits vergangene Woche alle seine insgesamt sechs bundesweiten Stores geschlossen und die geplante Eröffnung des NBB-Stores in Berlin verschoben (CRN berichtete).