Intra2net führt Lebenszyklus-Richtlinie für Hard- und Software ein

Planbarer Rahmen für IT-Investitionen

29. Juni 2022, 12:00 Uhr | Anna Molder
© Intra2net

Intra2net, Hersteller von IT-Security- und Groupware-Lösungen, führt eine Lebenszyklus-Richtlinie für Hard- und Software ein. Unternehmen sollen dadurch ein planbares Rahmenwerk für Investitionen in ihre IT-Infrastruktur erhalten. Die Richtlinie beziehe sowohl die Intra2net-eigenen Hardware-Appliances als auch HPE-Server-Systeme sowie Software von Drittanbietern mit ein.

Intra2net-eigene Hardware wie beispielsweise die Appliance Pro ist grundsätzlich für zehn Jahre ab der Auslieferung zertifiziert, so die Herstellerangaben. Für HPE-Server-Systeme endet die Zertifizierung jeweils zehn Jahre nach der Markteinführung durch den Hersteller. Für Software von Drittanbietern, insbesondere Virtualisierungsumgebungen oder E-Mail-Client-Lösungen wie Microsoft Outlook, gewährleistet Intra2net laut eigenem Bekunden eine Unterstützung von bis zu zwei Jahren nach dem jeweiligen Support-Ende des Herstellers.

Für die eigenen Softwarelösungen wie den Business Server oder die Security-Pakete Security Gateway und Network Security biete Intra2net einen kontinuierlichen Migrationspfad. Zu den grundsätzlichen Voraussetzungen für den Zugang zum Support zählen eine Lizenz mit aktiver Software-Wartung sowie der Einsatz einer aktuellen Version, so die weiteren Angaben.

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