Neue Lieferanten in Beschaffungslösung von IT-Scope

Raus aus der bürokratischen Fleißarbeit

14. Dezember 2018, 8:53 Uhr | Martin Fryba
»Wir befreien unsere Kunden von bürokratischer Fleißarbeit und geben ihnen stattdessen mehr Zeit für das Kerngeschäft«, sagt IT-Scope-Geschäftsführer Benjamin Mund.
© IT Scope

Mit EET Europarts und ENO Telecom hat IT-Scope zwei weitere Distributoren in ihre elektronische Bestellplattform angebunden. Für Reseller und Systemhäuser steigen mit jedem Lieferanten die Vorteile der Beschaffungslösung.

Es soll ja noch heute vereinzelt Reseller geben, die einen Einkäufer fast eine Stunde nach dem günstigsten Preis für ein bestimmtes Business-Notebook suchen lassen, um es dem Kunden dann 20 Euro günstiger anbieten zu können. Dann wird bei Amazon bestellt, umverpackt, umgelabelt und das Pakte schließlich zum Kunden geschickt. So arbeitete der Fachhandel vielfach noch bis weit nach der Jahrtausendwende. Es gab zwar bereits elektronischen Preisvergleichs- und Bestellportale. Aber gegen sie hatten sich Distributoren lange standhaft gesperrt. Transparenz war eben anfangs nicht erwünscht, die Vorteile für beide Seiten – Lieferant und Abnehmer – noch nicht erkannt.

Inzwischen ist EDI-Anbindung in solche elektronischen Beschaffungslösungen von Drittanbietern die Regel und nicht mehr die Ausnahme im ITK-Channel. Zu groß sind die Vorteile der Warenbeschaffung, wenn es nicht gerade um komplexe Lösungsprojekte mit viel persönlichem Beratung- und Klärungsaufwand zwischen Systemhaus und Distributor geht.

IT-Scope ist nunmehr seit 15 Jahre im ITK-Channel unterwegs. Das Evangelisieren, so zäh und schwierig es anfangs für die jungen Gründer auch war, hat sich gelohnt. Jedes Jahr entdecken Reseller das große Einsparpotenzial und die deutlichen Service-Verbesserungen, wenn sie ihre Lieferkette endlich digitalisieren.

Mit jedem neuen Lieferanten, der in die elektronische Plattform eingebunden wird, steigt das Warenangebot für Reseller; für Großhändler weitet sich der Absatzmarkt aus. Außerdem: IT-Scope hat in den 15 Jahren Entwicklungsarbeit an seiner Beschaffungsplattform so viele Features und Ideen realisiert, dass ein Lieferant mit einer eher rudimentären eigenen Bestellplattform kaum in der Lage sein dürfte, diesen Vorsprung eines Spezialisten einzuholen.

Elektronische Benachrichtigungen, Warennachverfolgung, Versand per Dropshipment, also vom Distributor direkt zum Kunden des Resellern in dessen Namen, Teillieferungen, ja sogar die Einbindung von Bestellungen in die ERP-Systeme der Fachhändler und Systemhäuser wie Systemhaus-One, Site oder Weclapp bringen erheblich mehr Effizienz in die Bestellprozesse und sparen dem Fachhändler viel Zeit und Geld.


  1. Raus aus der bürokratischen Fleißarbeit
  2. Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen

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