US-Microsoft-Stores verkaufen Trekstors »Primebooks«

Trekstor expandiert in die USA

17. Mai 2018, 11:54 Uhr | Michaela Wurm
Shimon Szmigiel, CEO der Trekstor GmbH
© Trekstor

Trekstor treibt seine Internationalisierung voran. Als ersten Schritt dieser Strategie wird der Hardware-Hersteller seine »Primebooks« über die amerikanischen Microsoft-Stores verkaufen. Dort sind die ersten Primebooks ab sofort erhältlich.

Bisher lag der Fokus bei Trekstor hauptsächlich auf dem deutschen Handel. Der Hardware-Hersteller möchte seine Produkte künftig aber stärker weltweit vermarkten. Der Heimatmarkt soll zwar auch künftig der wichtigste Absatzort bleiben. Trotzdem traut sich das Bensheimer Unternehmen mit der aktuellen Produktrange zu, es mit dem internationalen Wettbewerb aufzunehmen. »Sicherlich eine Herausforderung, aber mit unserem in Deutschland entwickelten Produktportfolio fühlen wir uns für diese Aufgabe gerüstet. Mit Microsoft haben wir in den USA zudem einen starken Partner«, erklärt Shimon Szmigiel, CEO der Trekstor GmbH.

Der Sprung über den Atlantik ist jedoch nur ein Teilziel der langfristigen strategischen Ausrichtung. »Wir bemühen uns, mehr und mehr Geräte auch für internationale Märkte attraktiv zu machen und eine globale Verfügbarkeit stetig weiter auszubauen«, erklärt Szmigiel.

Trekstor hat sich auf Hardware-Produkte wie Tablets, Convertibles, aber auch B2B-Wearables für das Internet der Dinge spezialisiert. Im vergangenen Jahr startete das hessische Unternehmen seine Premium-Linie, die Tablets, Note- sowie Ultrabooks mit edlem Design und hochwertiger Ausstattung umfasst. Das Einsteiger-Segment bedient der Hersteller weiterhin mit seiner Basic-Linie.


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