Mit 335.000 Besuchern ging gestern die Gamescom zu Ende. Der weltgrößte Gaming-Event bot auch dieses Jahr wieder jede Menge Spielepremieren und technische Neuerungen.
Mit 335.000 Besuchern blieb die weltweit größte Gaming-Messe dieses Jahr leicht unter dem Vorjahresergebnis. Weil die Besucher im vergangenen Jahr über zu lange Wartezeiten geklagt hatten, hatte der Veranstalter dieses Jahr die Tageskontingente verringert. Dementsprechend schnell waren die Tageskarten für Privatbersucher schon 14 Tage vor Beginn der Gamescom restlos ausverkauft.
Die Messeleitung zeigte sich am Ende der fünf Messetage mit dem Ergebnis zufrieden und führte besonders die verbesserte »Aufenthaltsqualität«, an. Die Wartezeiten an den Spielstationen wären deutlich reduziert worden.
Mit mehr als 700 Ausstellern (plus zehn Prozent) aus 47 Ländern sei zudem die Internationalität des weltweit größten Events für interaktive Unterhaltung gesteigert worden. Ein Plus verzeichnete die Gamescom auch bei der Zahl der Fachbesucher, die gegenüber 2013 um sechs Prozent auf 31.500 gestiegen sei.