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Apple bläst zur Bildungs-Offensive
Apple hat eine neue Sparte für sich entdeckt. Jetzt nimmt sich der Hersteller die amerikanische Bildungsbranche vor und lädt für den 19. Januar in das New Yorker Solomon R. Guggenheim Museum ein.
Apple hat ein neues Schlachtfeld für sich entdeckt. Der Hersteller aus Cupertino nimmt jetzt die amerikanische Bildungsbranche ins Visier und lädt für den 19. Januar nach New York ein. Im Solomon R. Guggenheim Museum werden dann Details zu den weiteren Plänen genannt. Wie immer hält sich Apple im Vorfeld mehr als bedeckt und schürt damit die Gerüchteküche. Auf der Einladung, die von diversen US-Medien veröffentlicht wurde, ist nur eine Tafel zu sehen. Dort ist die Skyline von New York mit Kreide gezeichnet und zwischen den Wolkenkratzern prangt ein großes Apple-Logo.
Zuletzt wurde über große Pläne von Apple im Bereich Bildung viel spekuliert. Auch Walter Isaacson, der Steve-Jobs-Biograf, berichtete, dass der im Oktober verstorbene Apple-Gründer die Lehrbücher revolutionieren wollte. Mit dem iPad hätte der Konzern dafür schon ein passendes Gerät im Angebot.
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