D.velop erweitert d.3-System

Bedienfreundliches ECM für unterwegs

16. Februar 2011, 15:12 Uhr | Elke von Rekowski
BU: Unterwegs auf dem Laufenden bleiben: Die ECM-Lösung d.3 von D.velop erhält jetzt einen Mobilitätschub (roxcon - Fotolia.com).

Die einfache Workflow-Teilnahme mittels iPhone, iPad und anderer mobiler Endgeräte erlaubt eine Erweiterung der ECM-Lösung d.3, die D.velop auf der CeBIT vorstellt.

Die Multi-Device Mobile Applikation d.3 smart mobile ist Bestandteil der Enterprise Content Management-Lösung d.3 des Herstellers. Die Applikation soll auch durch ihre einfach bedienbare Oberfläche von sich überzeugen.

d.3 in der aktuellen Version 7 stellt dem Anwender alle ECM-Funktionen übersichtlich zur Verfügung stehen und lässt sich mit nur wenigen Klicks nutzen. Dadurch können Nutzer nicht nur effizient auf Standardfeatures zugreifen, sondern es wurden auch die Handlungsschritte für komplexere Komponenten und Werkzeuge der ECM-Lösung reduziert und auf das Anwendungsverhalten typischer Benutzer zugeschnitten. So können beispielsweise mit dem neuen Designer-Tool Workflows ganz einfach und ohne spezielle Programmierkenntnisse erstellt werden, selbst wenn es sich um die Gestaltung oder Modifikation umfangreicher Geschäftsprozesse handelt. Zusätzlich wird die Arbeit der Anwender durch intelligente Suchroutinen innerhalb der Dokumentenwelt aktiv unterstützt.

Realisiert wurde diese Philosophie der Einfachheit wurde durch einen neuen methodischen Ansatz in der Systementwicklung und Programmierung. Dabei wurden den Softwerkern eine bestimmte und vor allem geringe Anzahl an Mausklicks vorgegeben, mit denen der User zu bestimmten Aktionen gelangen soll. Zusätzlich zum höheren Benutzerkomfort werden damit auch wesentlich kürzere Projektzeiten von rund 30 Prozent und Kostenersparnisse bei der Einführung der ECM-Lösung erzielt.

Neben der Produktlinie d.3 gehört das Microsoft SharePoint-basierte System ecspand in der neuesten Version 2.0 zum Portfolio auf der Messe. »Mitarbeiter in den Unternehmen werden immer mobiler, Teams werden projektbezogen zusammengestellt und treffen sich an unterschiedlichsten Orten; dies stellt auch neue Anforderungen an die Business-Anwendungen«, sagt urteilt Rainer Hehmann bei der D.velop AG. »Deshalb gehört es inzwischen zur logischen Konsequenz einen standortunabhängigen Zugriff auf die ECM-Applikationen zu schaffen und sie über mobile Endgeräte wie etwa das iPad nutzen zu können«.


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