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Clever investieren und sparen

20. April 2020, 9:30 Uhr | Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrats der LizenzDirekt AG
© LizenzDirekt AG

Für Unternehmen lohnt es sich, den Erwerb und den Bestand ihrer Software-Lizenzen einem kritischen Blick zu unterziehen. Denn wer statt neuer Lizenzen gebrauchte erwirbt, kann bis zu 50 Prozent sparen. Umgekehrt setzt der Verkauf nicht mehr benötigter Lizenzen Ressourcen frei.

Die Hersteller werben mit ihren innovativen Entwicklungen – in der Praxis nutzen viele Anwender aber nur einen Bruchteil des riesigen Funktionsumfangs. So reicht meist die Vorgängerversion völlig aus, um den tatsächlichen Bedarf zu decken und die alltägliche Arbeit zu bewältigen. In manchen Fällen sind Unternehmen und Behörden sogar gezielt auf eine ältere Softwareversion angewiesen, weil es sonst zu Kompatibilitätsproblemen mit bestehenden Fachanwendungen kommen würde. Ein wesentlicher Vorteil des Gebrauchtmarktes ist: Er bietet genau die Lizenzen, die benötigt werden. Ganz anders dagegen sieht es beim Neukauf aus, denn die Hersteller bieten nur jeweils die aktuelle Version an. Wer ein Office 2016 will, muss dann eine teurere Office-2019-Lizenz kaufen, nur um anschließend zu downgraden.

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Was ist mit der Cloud?
Die Cloud setzt sich immer mehr durch. Kaum ein Unternehmen möchte heute noch auf die Agilität, Skalierbarkeit und Kostenersparnis verzichten, die die digitale Wolke verspricht. Das bedeutet aber nicht, dass sie künftig das alleinige Betriebsmodell sein wird - aller Wahrscheinlichkeit nach werden sich hybride Modelle durchsetzen.

Auch bei Microsoft Office ist es empfehlenswert, genau zu prüfen, ob sich ein Umzug in die Cloud lohnt. Denn 70 bis 75 Prozent der Unternehmen brauchen diverse Features gar nicht, mit denen das Abo-Modell lockt. Um diesen Bedarf zu decken, reicht eine On-Premises-Version, die schon länger auf dem Markt ist, in der Regel völlig aus.

Tatsächlich kann es in manchen Fällen unterm Strich günstiger sein, On-Premises-Software einzusetzen, als in die Cloud zu wechseln. Das klingt zunächst einmal absurd, denn gerade die vermeintliche Kostenersparnis soll ja einer der wichtigen Vorteile der Cloud sein. Schließlich wird hier transparent nach Verbrauch abgerechnet. Bei Software as a Service (SaaS) sollte man aber genau hinsehen. Denn solche Angebote können erhebliche Folgekosten nach sich ziehen.

Versteckte Cloud-Kosten
Bleiben wir beim Beispiel Microsoft Office: Ein On-Premises-Paket kauft man einmal, schreibt es von der Steuer ab und integriert es in die bestehende IT-Umgebung. Anschließend kann man die Software in dieser Form über viele Jahre hinweg nutzen. Für einen Cloud Service wie Office 365 ist dagegen eine monatliche Gebühr fällig. Er verändert sich schnell und dynamisch: Einige Features fallen weg, andere kommen hinzu. Für IT-Verantwortliche bedeutet das, dass sie die Entwicklung kontinuierlich verfolgen und prüfen müssen. Denn vielleicht funktionieren Anwendungen, die mit Office verknüpft sind, nach dem nächsten Update nicht mehr und müssen angepasst werden. Dazu kommt, dass sich Mitarbeiter häufig mit den dynamischen Veränderungen überfordert fühlen. Wenn sie die Software plötzlich nicht mehr wie gewohnt nutzen können, sind Effizienzverluste durch nötige Schulungen sowie Rückfragen an den IT-Support nicht zu vermeiden. Auch das kostet Geld.

Die Zukunft liegt in einer bedarfsgerechten Mischung aus beiden Welten. Der Gebrauchtsoftware-Handel wird dadurch nicht obsolet, sondern sogar beflügelt. Denn mit jeder Migration in die Cloud werden zunächst einmal On-Premises-Lizenzen frei. Wer clever ist, verkauft diese auf dem Sekundärmarkt und stockt dadurch sein IT-Budget auf. Über die gebrauchten Lizenzen freuen sich wiederum all die Unternehmen, die Software lieber in der eigenen Infrastruktur betreiben und im Vergleich zum Neukauf viel Geld sparen können.


  1. Clever investieren und sparen
  2. Vertrauen Sie auf die Expertise eines erfahrenen Gebrauchtsoftware-Händlers

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