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Erfolgreich vernetzte Mitarbeiter sichern Wettbewerbsvorteile

19. Juli 2021, 9:00 Uhr | Beekeeper AG
Die Neuerscheinung „Digitale Transformation der Frontline“ von Dr. Cristian Grossmann ist als Taschenbuch und als eBook erhältlich
© Beekeeper AG

Das neue Fachbuch „Die Digitale Transformation der Frontline“ erkundet die Verbindung zwischen vernetzten Belegschaften in Produktion und Service und wirtschaftlichem Erfolg. Führungskräften gibt es eine Strategie zur digitalen Transformation der unternehmensweiten Zusammenarbeit an die Hand.

Weltweit beschäftigen Schlüsselbranchen wie die Fertigungsindustrie, der Einzelhandel oder das Gastgewerbe zwei Milliarden gewerbliche Mitarbeitende. Sie alle verbindet, dass sie – anders als Büroangestellte – nicht über einen festen PC-Arbeitspatz verfügen. Über ein Jahr Pandemie hat gezeigt, wie dringend die Digitalisierung ihrer Arbeitsplätze ist. Das Buch „Digitale Transformation der Frontline“ erklärt Führungskräften, wie sie diese Mitarbeitergruppe befähigen können, effizienter, motivierter und zufriedener zu sein – und wie sie gleichzeitig ihr Unternehmen zukunftsfähig machen. Als Gründer und CEO des Technologieunternehmens Beekeeper AG hat der Autor zahlreiche Unternehmen aus mehr als 15 Branchen bei der Einführung einer mobilfähigen Plattform für die operative Zusammenarbeit begleitet. Mit diesem Erfahrungsschatz im Rücken beleuchtet Grossmann die Bedürfnisse von Beschäftigten in Produktion und Service. Er beschreibt Hürden und Erfolgsfaktoren und zeigt Schritt für Schritt den Weg zu einer mobilen Kollaborationsstrategie. Zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis veranschaulichen das Potenzial, das ein digitalisierter Arbeitsplatz freisetzen kann. Das Buch ist als eBook und als Taschenbuch bei Amazon erhältlich.

Investitionen in neue Technologien kommen hauptsächlich den Angestellten in den Büros zugute (Bild: Beekeeper AG)
Investitionen in neue Technologien kommen hauptsächlich den Angestellten in den Büros zugute
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Viele Unternehmen unterschätzen das Potenzial ihrer gewerblichen Mitarbeitenden für die Geschäftsentwicklung: Eine vernetzte Belegschaft führt zu einer 17-prozentigen Steigerung der Produktivität, zu einer 21-prozentigen Steigerung der Rentabilität und zu einer 40-prozentigen Reduzierung der Fluktuation, so das Ergebnis einer Gallup-Umfrage. Beschäftigte vernetzen bedeutet: Sie mit digitalen Technologien ausstatten und so moderne, mobilfähige Arbeitsplätze schaffen, die zu einer besseren Nutzererfahrung, schlankerer IT und Kostenersparnissen führen. Die Kommunikation mit Mitarbeitergruppen ohne Schreibtischarbeitsplatz wird jedoch häufig vernachlässigt, denn Investitionen in neue Technologien kommen oft nur den Angestellten in den Büros zugute.

Pandemie erhöhte Digitalisierungsdruck

Die Corona-Pandemie hat das Ungleichgewicht zwischen Büroangestellten und gewerblich Beschäftigten sichtbar gemacht. 2020 hat gezeigt, wie dringend die digitale Transformation im Bereich gewerblicher Mitarbeitender ist. Und dass sie über die richtigen Werkzeuge verfügen müssen, um ihre Arbeit bestmöglich zu erledigen. Diese Mitarbeitergruppe konnte nicht ins sichere Homeoffice wechseln. Sie musste auch während der Krise zur Arbeit gehen und litt weiterhin unter schlechter Vernetzung. Die Folge waren uninformierte, demotivierte oder gar verängstigte Beschäftigte. Der zu erwartende Aufschwung im Jahr 2021 ermutigt Firmenleitungen jetzt dazu, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Doch die meisten wissen noch nicht, wie sie ihre Belegschaft auf dem Weg der Digitalisierung mitnehmen können.

Beispiel Fertigungsindustrie

Gewerbliche Arbeitskräfte haben andere Bedürfnisse als Büroangestellte (Bild: Beekeeper AG)
Gewerbliche Arbeitskräfte haben andere Bedürfnisse als Büroangestellte
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Hersteller in der produzierenden Industrie müssen innovative Produkte schnell entwickeln, rasch fertigen und umgehend auf den Markt bringen. Gleichzeitig müssen sie Kosten senken, um profitabel zu bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, erhöhen viele die Produktivitätsziele und senken die Löhne. Eine andere Option wäre die Förderung von mehr Engagement, Anpassungsfähigkeit und Zusammenarbeit in Teams, basierend auf klar kommunizierten, gemeinsamen Zielvorstellungen. Der letztgenannte Ansatz wird oft als schwieriger oder risikobehafteter angesehen – erfordert er doch Investitionen in einen Unternehmensbereich, der meist als entbehrlich gilt oder wie eine Ware behandelt wird. Während das Unternehmen in der Folge unter einem Mangel an Transparenz und Effizienz leidet, leiden die Teammitglieder zum Beispiel darunter, dass sie in jeder Schicht wertvolle Zeit mit der Suche nach Informationen verlieren. Auch die Vielfalt an Nationalitäten und Sprachen in Produktion und Service ist ein Argument für die Digitalisierung: Muss ein Arbeitgeber spezifische Details über neue Sicherheitsverfahren kommunizieren, ist es entscheidend, dass diese Botschaft zu 100 Prozent ankommt. Ein weiteres Beispiel sind die geltenden Arbeitsgesetze. Diese Texte sind sehr komplex geschrieben und bereits in der Muttersprache schwer zu erfassen. Eine automatisierte Übersetzung in die jeweilige Muttersprache stellt in diesem Fall sicher, dass wichtige Informationen alle Mitarbeitenden erreichen.


  1. Erfolgreich vernetzte Mitarbeiter sichern Wettbewerbsvorteile
  2. Roadmap zur Verbesserung der Betriebsabläufe

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