Intel VT

Flexibilität dank Virtualisierungstechnologie von Intel

29. Juli 2010, 14:35 Uhr | Martin Fryba
Itanium 9300: Virtualisierung auf Prozessorebene

Durch die flexible Aufteilung und Bündelung von Rechnerkapazität sowie der bedarfsgerechten Zuweisung an die Nutzer erreicht die Virtualisierung von IT-Diensten neue Dimensionen. Federführend ist die Technologie von Intel.

Intels Itanium 9300 Prozessoren enthalten Technologieerweiterungen, die Unterstützung für wichtige Virtualisierungsfunktionen bereits auf Chip-Ebene liefern. Wurden in der Vergangenheit neue Services eingeführt, bedeutete das oft die Notwendigkeit, einen neuen Server anschaffen zu müssen. Dank Virtualisierung sind diese Zeiten längst vorbei. Moderne virtualisierte Umgebungen bieten größtmögliche Flexibilität und maximale Ausnützung der Hardware-Ressourcen.

Bei den Prozessoren der Reihe Itanium 9300 hat Intel die Virtualisierungstechnologie weiter verbessert. Die aktuelle Version Intel VT-i2 bietet zusätzliche Hardwareunterstützung für die Virtualisierung und schafft die Möglichkeit, direkt auf dem Prozessor abzuwickeln, was vorher vom VT-Software-Layer übernommen wurde. Dadurch entstehen weniger Calls zwischen Hard- und Software, was wiederum zu einer Entlastung des kompletten Systems führt.

Die Intel VT verbessert die Verarbeitungsleistung, den I/O-Durchsatz, die Sicherheit, die Zuverlässigkeit und die Flexibilität und erlaubt dadurch die Konsolidierung von mehr Anwendungen und intensiveren Workloads auf jedem Server. Zudem ermöglicht sie im laufenden Betrieb die Migration virtueller Maschinen über verschiedene Servergenerationen hinweg.


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