Mit Google auf die Heimatinsel von Barack Obama

Google Street View sagt »Aloha«

16. November 2009, 7:00 Uhr | Bernd Reder

Unermüdlich digitalisieren die Kameras von Google Street View den gesamten Erdball und haben nun auch den 50. und letzten US-Staat abfotografiert: Hawaii. Zu sehen gibt es neben vielen Postkarten-Panoramen auch einige Merkwürdigkeiten – und die ehemalige Grundschule von US-Präsident Obama.

Draußen ist es herbstlich-ungemütlich; die Schweinegrippe und andere Erkältungskrankheiten traktieren die Deutschen; die Tage sind ekelhaft kurz. Deshalb wollen wir Sie zum Wochenauftakt in eine andere, eine helle und angenehme Welt entführen – Hawaii.

Googles Service »Street View« macht es möglich. Er ersetzt zwar nicht das Verreisen. Doch betrachtet man die neu ins Netz gestellten Street-View-Aufnahmen von Hawaii, lässt sich auch zuhause von besserem Wetter und warm Tagen träumen.

Den Anfang macht ein echter Klassiker: Waikiki Beach. Bedenkt man, dass der Strandabschnitt jedes Jahr von vier Millionen Touristen besucht wird, ist es vielleicht auch nicht ganz falsch, sich das Ganze in Ruhe auf dem PC anzuschauen.


  1. Google Street View sagt »Aloha«
  2. Wer möchte hier nicht gleich rein springen?
  3. Trügerische Idylle
  4. Treue Spielgefährten
  5. Alles was das Surfer-Herz begehrt
  6. Bretter, die die Welt bedeuten
  7. Auch amerikanische Präsidenten fangen ganz klein an …
  8. … und haben ganz normale Hobbys
  9. Die spinnen, die Hawaiianer …
  10. … und sie sind auch noch farbenblind

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