Große Datenmengen erfordern neue Technologien

Hadoop wird zur Basis für Big-Data-Lösungen

2. März 2012, 10:45 Uhr | Werner Fritsch
Foto: Realwire

Sowohl Startups als auch IT-Schwergewichte setzen bei Big Data auf die quelloffene Software Hadoop. Sie arbeiten an Apache-Projekten mit und verwenden sie in ihren kommerziellen Produkten.

Riesige Datenmengen jenseits betriebswirtschaftlicher Zahlen, etwa aus Clickstreams, Weblogs und sozialen Netzwerken, sind unter dem Schlagwort »Big Data« in den Blick gerückt. Die Unternehmen vermuten darin Geschäftschancen, und die Anforderungen an das Informationsmanagement verändern sich dadurch dramatisch. Die seit Jahrzehnten dominierenden relationalen Datenbanken und die zugehörige Sprache SQL sind für diese neuartigen Zwecke nicht geeignet. Kleine und große Hersteller arbeiten deshalb an innovativen Ansätzen zur Datenspeicherung und -auswertung, um sich zu rüsten.


  1. Hadoop wird zur Basis für Big-Data-Lösungen
  2. Hadoop verspricht hohe Skalierbarkeit und Flexibiltät bei niedrigen Kosten
  3. Datenhaltung neuer Art erforderlich
  4. Business Intelligence für Big Data
  5. Startups auch bei der Auswertung von Hadoop-Daten aktiv

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