Mehr HPE-Partner für as-a-Service
HPE baut Channel-Angebot für Greenlake und Aruba aus
Das Corona-Geschäftsjahr war für HPE besser als erwartet. Vor allem das as-a-Service-Geschäft wuchs überproportional und dazu trugen die Partner in der DACH-Region entscheidend bei. Per Turbo-Zugang sollen jetzt noch mehr Partner in die Vermarktung verbrauchabhängiger Services einsteigen.
Die Corona-Auswirkungen sind auch an Hewlett Packard Enterprise (HPE) nicht spurlos vorüber gegangen. Der US-Hersteller hat sein erstes Quartal 2020/21 zum 31. Januar 2021 mit einem leichten Umsatzverlust abgeschlossen. Angesichts der weltweiten Verwerfungen infolge der Corona-Pandemie zeigte sich Konzernchef Antonio Neri, jedoch zufrieden mit dem Ergebnis. Der Hersteller blickt deshalb zuversichtlich auf das gerade begonnene Geschäftsjahr und hebt den Ausblick für das 2021 an.
Mehr als zufrieden mit der Geschäftsentwicklung in seinem Zuständigkeitsbereich zeigte sich Aron Precht, Vice President Channels & Ecosystem DACH. Die Ergebnisse in Deutschland und den DACH-Ländern seien, wie in den vergangenen Jahren häufig, sogar noch besser ausgefallen als konzernweit. Der Gewinn liege sogar über dem des ersten Quartals 2020, immerhin das letzte Vor-Corona-Quartal. »Ab dem 2. Quartal werden wir Vergleiche mit Corona-Quartalen haben und ich bin sicher, wir werden hier Wachstum sehen«, so Precht.
Besonders erfreulich habe sich jedoch das as-a-Service-Geschäft entwickelt. Ebenso das Aruba-Geschäft, wie Thomas Peuthert, Head of Channel Sales DACH, Aruba, berichtet. Hier seien die Ziele in der DACH-Region deutlich übertroffen worden. Wachstumstreiber waren die Digitalisierung, Software-as-a-Service und überhaupt Software. »Wir hatten dreistellige Wachstumstzahlen in der DACH-Region bei allem was mit Network-as-a-Service zu tun hat«, so Peuthert.
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