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IBM erweitert die Palette für das Informationsmanagement

15. November 2011, 13:16 Uhr | Werner Fritsch

Mit neuer Software greift IBM aktuelle Trends im Informationsmanagement auf. Die Erweiterungen reichen von Datenhaltung im Arbeitsspeicher über Cloud- und Mobility-Lösungen bis zu Künstlicher Intelligenz und fügen sich in eine Gesamtarchitektur ein.

Das Management von Daten stellt seit jeher einen der Kernbereiche bei IBM dar. »Am Anfang steht die Erarbeitung einer Information Agenda, einer Strategie, um Informationen als Asset zu nutzen«, erläutert Wolfgang Hildesheimer, Information Agenda Executive North East Europe Leader bei IBM. Daraus lassen sich dann zweckmäßige Initiativen, Anschaffungen und Projekte ableiten. »Information on Demand« heißt das übergreifende Motto. In der Dienstleistungssparte Global Business Services (GBS) hat IBM ergänzend einen Bereich namens Business Analytics and Optimization (BAO) eingerichtet. Denn während Transaktionsverarbeitung in allen Unternehmen vonstatten geht, gibt es bei der Auswertung der Daten noch erheblichen Nachholbedarf. Nach den betriebswirtschaftlichen Zahlen, die heute meist in relationalen Datenbanken gespeichert werden, rücken inzwischen auch Texte aus Büroanwendungen oder sozialen Netzwerken, Videos und andere komplexe Informationen in den Blick.

Für Dokumente und Web-Content hat IBM zwei Systeme: den selbst entwickelten Content Manager sowie die zugekaufte Filenet-Software. Bei den relationalen Datenbanken gibt es die auf IBM zurückgehende Bearbeitungssprache Structured Query Language (SQL) als Standard. IBM verfügt bei relationalen Datenbanken über das selbst entwickelte System DB2 sowie über die zugekaufte Produktlinie Informix.


  1. IBM erweitert die Palette für das Informationsmanagement
  2. Speicherung, Integration und Verwendung von Daten
  3. Streaming, In-Memory und Appliances
  4. Datenanalyse in der Cloud und unterwegs

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