Betrugsprävention im Online-Handel

Internet-Betrug – Catch me, if you can

24. Juli 2019, 15:34 Uhr | Michaela Wurm
© Romolo Tavani Adobe Stock 111665285

Online-Betrüger gehen immer raffinierter vor, um an Geld oder Daten der Kunden zu gelangen. Online-Shops, aber auch andere Unternehmen mit digitalen Geschäftsmodellen, müssten in Sachen Betrugsprävention aufrüsten, um ihr Geschäft und ihre Kunden zu schützen, fordert Robert Holm, Experte für digitale Betrugsprävention bei Arvato Financial Solutions.

Fast die Hälfte der Online-Händler in der DACH-Region wurden schon einmal Opfer von Online-Betrug – ob nun durch Fake-Identitäten oder falsche Adressangaben. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des ECC Köln in Zusammenarbeit mit Arvato Financial Solutions. Das mag zum einen daran liegen, dass Online-Betrug, auch für Laien immer einfacher wird: Innerhalb von circa 30 Minuten können sie sich per Google genügend Wissen aneignen, um einfache Schutzmechanismen zu umgehen. Tipps, wie man sein Gerät so verschleiert, dass die eigene Identität nicht aufgedeckt wird, wo man Zugangsdaten kaufen kann und welches Zahlungsmittel man am besten auswählt, wenn man nicht zurückverfolgt werden möchte, finden sich beispielsweise teils schon in Chatforen.


  1. Internet-Betrug – Catch me, if you can
  2. Immer ausgefeiltere Betrugsmethoden
  3. Auch Betrüger nutzen den technischen Fortschritt
  4. Hundertprozentigen Schutz gibt es nicht
  5. Security Check im Hintergrund

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