Neue Organisationseinheit im IT-Haus

Jo-Ann Oswald übernimmt Leitung des zentralen Partner-Managements

14. Juli 2021, 11:12 Uhr | Antje Müller
© IT-Haus

Im Zuge des Change-Prozesses wird die Partner-Management-Betreuung des IT-Systemhauses durch eine zentrale Organisationseinheit unterstützt. Ab dem 1. August 2021 wird Jo-Ann Oswald die neue Organisationseinheit des Partner Managements betreuen.

In enger Zusammenarbeit mit den Sales-Einheiten werden Businesspläne mit den Partnern nun mit einer zentralen Partner-Management-Einheit ausgearbeitet. Ziel des neu geschaffenen Bereichs wird die Vertiefung von Beziehungen zu Vertriebs- und Technologiepartner sein. Die Entwicklung von strategischen Initiativen mit den Partnern soll so vorangetrieben werden. „Es freut uns, dass wir mit Jo-Ann Oswald eine IT-HAUS Personalie für diese Aufgabe gefunden haben, die vielen Partnern bereits durch ihre Marketingbetreuung bekannt ist“, sagt Stefan Sicken, Shareholding Managing Director bei IT-Haus. „Strategie und Erfolg gehen für IT-Haus stets Hand in Hand. Deshalb freue ich mich auf meine neue Aufgabe und viele konstruktive Gespräche und Initiativen mit Ihnen“, ergänzt Jo-Ann Oswald, Partner Manager bei IT-Haus.

Der im vergangenen Jahr eingeleitete Change-Prozess im IT-Systemhaus hat zum Aufbruch der klassischen Organisation nach Vertriebs- und Technikabteilungen geführt. Gegründet wurde darüber hinaus ein fachspezifisches Competence Center, um die bisher vertreiblich gestützte dezentrale Partner-Management-Betreuung durch eine zentrale Einheit zu unterstützten. Unter der neuen Leitung mit Oswald werden künftig Businesspläne in enger Zusammenarbeit zwischen Sales-Einheiten und der Partner-Management-Einheit ausgearbeitet. Individuelle Kundenbetreuung übernimmt weiterhin der Sales-Bereich.

Im Fokus der neuen Organisationseinheit stehe das kontinuierliche Portfolio-Management. „Durch die hohe Agilität auf dem IT-Markt ist es für uns wichtig, dass wir mit einem dedizierten, zentral geförderten Partner Management strategisch aufgestellt sind", sagt Sicken. Langfristig werde das Systemhaus mit einem kontinuierlichen Portfoliomanagement neue Herstellerpartner akquirieren.


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