GfK Dienstleistungs-Barometer

Managed Services sorgen bei Systemhäusern für Umsatz

5. September 2018, 10:56 Uhr | Michaela Wurm
Immer mehr Unternehmen nutzen Lösungen, wie den digitalen Arbeitsplatz, als Dienstleistung
© Microsoft

IT- und Telekommunikations-Systemhäuser sowie Managed-Print-Services-Spezialisten können laut GfK mit steigenden Umsätzen rechnen. Sie profitieren von dem Wachstumstrend, ITK-Lösungen als Service zu beziehen.

Viele Systemhäuser können sich derzeit nicht über zu wenige Aufträge beklagen. Im Gegenteil. Das Geschäft brummt und daran wird sich auch schnell nichts ändern, wie das aktuelle Dienstleistungs-Barometer der GfK zeigt. Spezialisten aus IT- und Telekommunikations-Systemhäusern sowie Managed-Print-Services-Spezialisten profitieren dabei von dem Wandel zum Dienstleistungsgeschäft.

Die GfK-Studie, für die über 200 ITK-Systemhäuser und MPS-Spezialisten befragt wurden, ergab, dass Lösungen erstmals häufiger mit Servicevertrag, als sogenannte Managed Services, vertrieben wurden. Besonders das Cloud-Geschäft fördert diesen Trend hin zum Dienstleistungsgeschäft, der immer mehr Bereiche erfasst. So geht aus der Befragung hervor, dass neben den klassischen »Software as a Service«- und »Infrastructure as a Service«-Lösungen, »Security as a Service« inzwischen eine bedeutende Rolle einnimmt.


  1. Managed Services sorgen bei Systemhäusern für Umsatz
  2. Große Chancen für hyperkonvergente Systeme
  3. Anpassung der Geschäftsmodelle

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