Bechtle

Nachhaltigkeitsstrategie 2030 vorgestellt

21. September 2021, 14:49 Uhr | Sabine Narloch
© Bechtle

Bechtle hat seine Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht. Darin wird unter anderem das Ziel formuliert, als Unternehmen bis 2030 CO2-neutral zu sein. Zudem vereint das Strategiepapier ökonomische, ökologische und soziale Aspekte.

Seit dem Jahr 2011 ist das Thema Nachhaltigkeit auf der Agenda von Bechtle – seit sechs Jahren legt das IT-Systemhaus Aktivitäten in einem jährlichen Bericht offen. Die nun vorgestellte Nachhaltigkeitsstrategie 2030 will auf Vorhandenem aufbauen und als Kompass für unternehmerische Entscheidungen dienen. Entwickelt wurde die Strategie laut Unternehmensangaben in den vergangenen zwölf Monaten. Den Kern bilden dabei vier strategische Handlungsfelder: ethisches Wirtschaften, Menschen, Umwelt sowie Digitale Zukunft. Die vier Handlungsfelder sind mit jeweils drei Fokusthemen und strategischen Zielen hinterlegt.

„Unsere Nachhaltigkeitsstrategie 2030 ist einerseits Ausdruck unserer Un-ternehmensverantwortung gegenüber unseren Stake- und Shareholdern. Sie zeigt andererseits aber auch unser klares Bekenntnis, uns aktiv mit den vielfältigen ökonomischen, ökologischen und sozialen Facetten unseres Handelns auseinanderzusetzen“, so Dr. Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG. „Maßgabe bei allen Zielen und Maßnahmen ist und bleibt, als Unternehmen authentisch zu sein, Glaubwürdigkeit zu wahren und langfristig erfolgreich zu bleiben.“

Neben der Nachhaltigkeitsstrategie hat Bechtle ein Nachhaltigkeitsprogramm entwickelt; dieses definiert Meilensteine und sieht operative Maßnahmen vor. Dadurch sollen Fortschritte messbar werden und Maßnahmen gegebenenfalls nachjustiert werden.

Unter anderem hat sich Bechtle als Ziel gesetzt, bis 2030 in den vom Unternehmen beeinflussbaren Bereichen CO2-neutral zu werden. Erreicht werden soll das durch einen Dreiklang aus Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren.

Weitere Ziele sind unter anderem, dass Umweltstandards sowie Menschrechte entlang der Wertschöpfungskette eingehalten werden sowie die Förderung von Diversität im Hinblick auf die Gender-Thematik im Unternehmen.

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