Die Partner müssen sich auf veränderte Gegebenheiten einstellen

Neue Geschäftsfelder ergänzen bei OpenText das traditionelle Enterprise Content Management

30. März 2011, 10:00 Uhr | Werner Fritsch
Thomas Jenkins, Executive Chairman und Chief Strategy Officer bei OpenText

Wie durch Clouds, soziale Netzwerke und mobile Endgeräte neue Geschäftsfelder jenseits des traditionellen Enterprise Content Management entstehen, erläutert Thomas Jenkins im Gespräch mit CRN. Als Chief Strategy Officer und Executive Chairman lenkt er die Geschicke von OpenText.

Der Jahresumsatz des im kanadischen Waterloo ansässigen Softwareherstellers OpenText liegt bei rund einer Milliarde US-Dollar. Doch der Spezialist für Dokumenten- und Content-Management gibt sich mit der Erreichten nicht zufrieden. In den letzten Monaten hat das Unternehmen die Produktpalette über klassisches Enterprise Content Management hinaus deutlich erweitert. Für das Business Process Management hat man den Hersteller Metastorm akquiriert, im Bereich Social Media Produkte des übernommenen Anbieters Vignette aktualisiert, zur Textanalyse den Hersteller Nstein erworben und aus eigenen Kräften mobile Endgeräte einbezogen.

Der strategische Kopf bei OpenText ist Thomas Jenkins: Er war von 1994 bis 2005 zunächst President und dann Chief Executive Officer bei OpenText. Seit 2005 ist er Chief Strategy Officer, seit 1998 außerdem Chairman dieses Unternehmens. Im Exklusiv-Interview mit Computer Reseller News spricht er über seine Ansichten.


  1. Neue Geschäftsfelder ergänzen bei OpenText das traditionelle Enterprise Content Management
  2. Punktlösungen für mobile und soziale Szenarien
  3. SaaS auch beim Dokumenten- und Content-Management

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