Centennial Software

Sicherheitslücken im Netzwerk identifizieren

14. Dezember 2006, 7:11 Uhr |

Für die IT-Asset-Management- Lösung Discovery hat Centennial Software das Modul »Security. Advisor« entwickelt. Damit können Unternehmen ihre IT-Bestände verwalten und bewerten.

Ab sofort ist das zusätzliche Modul »Security.Advisor« für Centennial Discovery 2006 Feature Pack 1 verfügbar. Das Programm identifiziert Sicherheitslücken zum Beispiel so genannte Greynet-Applikationen wie unerlaubt installierte Spiele, Peer-to-Peer-Programme oder Hacking-Tools. Außerdem erkennt es ungepatchte Software und Firmware als potenzielles Risiko. Die Lösung führt bei der Inventarisierung eine Risikobewertung der aufgefundenen Komponenten durch. Dies geschieht durch regelmäßige Schwachstellen-Scans, die »Security. Advisor« auf allen Rechnern im Netzwerk veranlasst. Durch den Abgleich der Ergebnisse des Scans mit einer webbasierten Datenbank über bekannte Sicherheitsrisiken, bestimmt »Security.Advisor«, welche Geräte im Netzwerk ein Risiko darstellen. Mit diesem Werkzeug und dem Netzwerk- Mapping-Tool »Discovery.Visual« kann ein Administrator beispielsweise eine dynamische, grafische Abbildung des Netzwerks erstellen, die anzeigt, welche Geräte im Netzwerk besonders sicherheitskritisch sind.


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