Zentrale Plattform »Software Hub«

Tech Data vereinfacht Lizenzmanagement

6. Juli 2020, 8:44 Uhr | Daniel Dubsky
© pichetw - AdobeStock

Mit dem »Software Hub« bietet Tech Data eine neue Plattform, über die sich alle Lizenzen aus dem Software-Portfolio des Broadliners buchen und verwalten lassen.

Tech Data hat mit dem »Software Hub« eine neue Plattform geschaffen, unter der alle Tools für die Verwaltung von Software-Lizenzen zusammengeführt werden. Sie vereint die Lizenzmanagementfunktionen des Bestellsystems »InTouch«, der klassischen Software Stores und der Renewals-Plattformen, des Cloud-Marktplatzes »SteamOne« und der »Cloud Solutions Factory«. Dadurch lassen sich Lizenzen jeglicher Art – egal ob Standard- oder Cloud-Lizenzen, Renewals, spezielle Consumer-, SMB- und Retail-Lizenzen oder Lizenzen für OEM- und Embedded Software – an zentraler Stelle buchen und verwalten.

Der Software Hub zeigt die verfügbaren Lizenz-Optionen auf und führt Partner durch den Angebots- und Bestellprozess. Bei Standard-Lizenzen sorgen zudem Kontrollfunktionen dafür, dass alle notwendigen Informationen abgefragt werden und das Angebot korrekt gestaltet ist. Stefan Bichler, Director der Business Unit One Software bei Tech Data, verspricht einen »signifikant vereinfachten Angebots- und Bestellprozess«, egal welche Lizenzform Partner benötigen.

Über InTouch haben Partner Zugang zum Software Hub und müssen sich dank Single Sign-on auch nicht separat bei den verschiedenen darin vereinten Tools anmelden. Verfügbar sind dort die Lösungen von Acronis, Adobe, AWS, Autodesk, Automation Anywhere, BitTitan, Blackberry, Cloudera, Cisco, Corel, Datacore, Docker, Falconstor, Filemaker, F-Secure, IBM, Knox, Kofax, Lexware, Logpoint, Lookout, Microsoft, Norton, Nuance, One Identity, Oracle, Parallels, Quest, Red Hat, RSA, SAP, SEP, Siemplify, Sonicwall, Soti, Veeam, Veritas und VMware.

Verschiedene Funktionen unterstützen Partner bei der Verwaltung ihrer Lizenzen, etwa Listen mit anstehenden Renewals für verschiedene Hersteller über die gesamte Kundenbasis hinweg. »Auslaufende Renewals können so mit einer Vorlaufzeit von 60 Tagen von unseren Partnern nach Dringlichkeit bearbeitet werden«, erklärt Bichler. »Hiermit stellen sie auch sicher, dass ihnen kein Auftrag verloren geht.«

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