Trendnet hat mit Mira eine neue VMS-Software für Überwachungskameras am Start. Neben den zahlreichen Features ihrer Vorgängerversion wartet sie zusätzlich mit einer Reihe von neuen Funktionen auf, ist Mac-kompatibel, unterstützt e-Maps für Grunddesigns und die Integration mobiler Anwendungen.
Der US-amerikanische Netzwerkspezialist Trendnet bringt eine neue VMS-Software für die Verwaltung der hauseigenen Überwachungskameras auf den Markt. Die Software, die wie die dazugehörige, kostenlose Überwachungskamera-App den Namen »Mira« trägt, bietet neben den bereits in der Vorversion vorhanden Funktionen wie Live-Ansicht für bis zu 64 Trendnet-IP-Kameras, Bewegungserkennung, Zeitplanung und Aufzeichnungsoptionen mit Ereignisauslösung, fortschrittliche Wiedergabe nach Ereignis und benutzerdefinierte Anzeigemodi, eine Reihe von neuen Funktionen. Die neue Software ist beispielsweise nun Mac-kompatibel, unterstützt e-Maps für Grunddesigns und die Integration mobiler Anwendungen.
»Die Bedürfnisse bei der Überwachung entwickeln sich ständig weiter, da sich die Technologie ständig weiterentwickelt und neue Herausforderungen aus dem wirklichen Leben entstehen«, erklärt Sonny Su, Vice Präsident Technology bei Trendnet. »Wir haben unsere neue Kameraverwaltungssoftware auf der Grundlage des wertvollen Feedbacks unserer Partner und IP-Kamerakunden auf der ganzen Welt überarbeitet und spezifische Funktionen integriert, um den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Benutzer gerecht zu werden.«
Die passende Mira-App versorgt Anwender nicht nur mit nützlichen Informationen rund um das Überwachungssystem, mit ihr lassen sich die Trendnet-IP-Kameras ebenfalls einrichten. Hierfür muss lediglich der QR-Code der jeweiligen Kamera mit der mobilen Mira-Anwendung eingescannt werden und der Installationsprozess beginnt. Außerdem ermöglicht die App unter anderem das Streamen von Live-Übertragungen sowie die Aufnahme von Screenshots.