SmapOne betreibt Plattform für Business Apps

Vertriebspartner für ­App-Baukasten gesucht

1. Dezember 2015, 13:50 Uhr | Peter Tischer
© SmapOne

SmapOne hat einen App-Baukasten entwickelt, mit dem sich kleine Business-Prozesse auch ohne Programmierkenntnisse selbst in einfache Apps umsetzen lassen.

Immer mehr Geschäftsprozesse werden mobil und dabei spielen Apps eine zunehmende Bedeutung. Nur wenige Unternehmen haben jedoch die IT-Kompetenz im Haus oder können sich einen eigenen App-Entwickler leisten. Für sie hat SmapOne einen App-Baukasten entwickelt, mit dem Unternehmen jeder Größe individuelle Apps erstellen können. Ob Event­planer, Marketingleiter, Service-Techniker oder Personal-Disponent. In 30 Minuten könne jeder Mitarbeiter kleine Business-Prozesse in einfache Apps verwandeln, verspricht Mitgründer und Geschäftsführer Sven Zuschlag: »Er braucht dafür keine Programmierkenntnisse. Jeder Mitarbeiter, der mit Office zurechtkommt, kann damit eine App bauen.«

SmapOne reagiert damit auf den Trend, dass immer mehr Mitarbeiter in Fachabteilung für bestimmte Prozesse gerne eine App einsetzen würden, etwa für die Planung eines Events. Die großen Lösungen, die unternehmensweit (beispielsweise von Cisco oder
VMware) im Einsatz sind, könnten in der Regel die Bedürfnisse der Fachabteilung nicht erfüllen. »Viele Unternehmen scheuen auch Kosten und Aufwand, obwohl sie gern eigene Apps hätten. Tatsächlich entstehen je nach Umfang 20.000 Euro bis 250.000 Euro und Entwicklungszeiten von bis zu zwölf Monaten«, so Zuschlag. »Das muss einfacher und günstiger gehen, dachten wir und haben maßgeschneiderte Bausteine entwickelt, die die Macher im Unternehmen nutzen können, um sich eine eigene App zusammenzustellen – business-ready – also sofort einsatzbereit«.
Der App-Baukasten von Smap­One stellt nicht nur Bausteine für die Betriebssysteme iOS, Android und Windows zur Verfügung. Das Unternehmen betreut auch den kompletten Prozess vom App-Management über das Datenmanagement bis zur Nutzerverwaltung der Apps. Die Kombinationsmöglichkeiten und Einsatzbereiche solcher Apps seien unendlich, so Zuschlag, etwa für Checklisten, Wartungsprotokolle, Umfragen oder Feedbackbögen. Die Plattform wird ständig erweitert und den Kundenbedürfnissen angepasst. »Ab 79 Euro monatlich kann man bei uns unbegrenzt viele Apps bauen. Wer uns erstmal testen und einen Prototypen bauen möchte, kann das natürlich kostenlos«, verspricht Zuschlag.


  1. Vertriebspartner für ­App-Baukasten gesucht
  2. Exklusive Partner-Benefits

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+