Zugriff über PDA

Videoüberwachung zentral im Griff dank VideoNext

26. August 2008, 12:20 Uhr | Werner Veith
Mit dem 3D-Mapping-Tool von VideoNext kann der Anwender ein Kamerabild in eine 3D-Darstellung einblenden und steuern.

Ihre Video-Überwachungskameras im Netz kontrollieren Unternehmen zentral mit dem »Security Knowledge Manager« von VideoNext. Der Anwender kann die Bilder bei Bedarf remote auf mobilen Geräte betrachten.

Sicherheitsverantwortliche bekommen mit dem Security-Knowledge-Manager (SKM) von Video-Next eine direkte Kontrolle über ihre Überwachungskameras, auch wenn sie unterwegs sind. Sie benötigen dazu nur ein mobiles Gerät mit Windows-Mobile 5 oder 6. Der Verantwortliche wird dann über einen Alarm auf dem PDA informiert. Bei Bedarf kann er dann Bilder der Kamera life auf dem Gerät verfolgen.

Der Zugang zum SKM ist mit einem Passwort geschützt. Dort kann der Anwender dann mit Hilfe einer Video-Analyse-Komponente Ereignisse definieren, die einen Alarm auslösen sollen. Außerdem erlaubt die Lösung dem Nutzer aufgenommene und archivierte Videos abzuspielen. Daneben lassen die Bilder auch über das Web-Interface betrachten.

SKM arbeitet mit fast jeder analogen, digitalen oder IP-Kamera zusammen. Die Software läuft auf einem Intel kompatiblen Server. Für die Verwaltung der aufgenommen Bilder hat Video-Next den »Storage Volume Manager« (SVM) im Programm. Mit Hilfe des »Frame Rate Decimators« kann der Nutzer die Größe der Videos vor der Ablage reduzieren. Das »2D & 3D Mapping Module« bietet geografische Ansichten der Sicherheitsdomain und zugeordneter Videobilder.

BU:


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