Virtualisierung: Vmware

VMware stellt Zertifizierungsprogramm vor

28. September 2007, 14:31 Uhr |

Vmware hat ein neues Hardware-Zertifizierungsprogramm für Geräte zur Speichervirtualisierung gestartet. Kunden sollen so mehr Auswahl haben beim Einsatz virtualisierter Speicherlösungen mit „VMware Infrastructure“.

„VMware ESX Server“ enthälts Techniken, welche die Speichervirtualisierung unterstützen. Kombiniert mit diesen Techniken möchte VMware mit dem neuen Programm seinen Kunden die größtmögliche Auswahl an Speicheranbietern geben, erklärte Parag Patel, Vice President Alliance bei VMware.

Als Folge des Programms können Kunden Lösungen erstellen, welche die flexible Verwaltung, die geringen Kosten und die hohe Verfügbarkeit der „VMware Infrastructure“ und der Speichervirtualisierung nutzen.

VMware habe eng mit den Partnern aus seinem Speicher-Ökosystem zusammen gearbeitet, um die Dienste der Partner zur Speichervirtualisierung auf virtualisierte Umgebungen auszuweiten, so das Unternehmen.

Dazu gehöre auch die Integration von Produkten wie dem „VMware Site Recovery Manager“ mit LUN-basierten Replikationstechniken anderer Anbieter.

Das neue Programm schließe deren gesamten Funktionsumfang ein. Es sei ein weiterer Schritt vorwärts in VMwares Bestreben, in Kooperation mit der Speicherbranche Server- und Speichervirtualisierung zusammen zu bringen.

VMware hatte sein Hardware-Zertifizierungsprogramm im Jahr 2000 gestartet. Zur Zeit sind laut Unternehmen fast 2.000 Server- und Speicher-Hardware-Modelle von 46 Anbietern zertifiziert.

www.vmware.de


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